Seit 2003 stehen die Liuwa Plains im äußersten Westen Zambias unter der Leitung von African Parks. Der Park ist Heimat der zweitgrößten Gnu-Wanderung in Afrika. Jedes Jahr in der Trockenzeit versammeln sich Tausende von Gnus im Nordwesten der Ebenen und kommen langsam in Richtung Süden, wo sie in den zahlreichen Pfannen mit Beginn der Regenzeit nahrhaftes Futter finden. In ihrem Gefolge sind die wahren „Könige der Liuwa Plains“ zu finden, die Hyänen. Das wollten wir mit eigenen Augen sehen.
Wir hatten unseren Aufenthalt in Liuwa im Voraus gebucht. Der Park ist auf Grund der alljährlichen Überflutungen mit eigenem Fahrzeug nur von August bis Mitte Dezember zugänglich. November ist die ideale Zeit für einen Besuch, denn die Geburt der kleinen Gnukälber beginnt in der Regel Ende Oktober. Es stehen nur wenige Campingplätze für die Besucher zur Verfügung.
An der M9 kurz vor Mongu
Zwei Tage mit einer Zwischenübernachtung in Mongu hatten wir für den Transfer geplant. Nach einem letzten morgendlichen Gamedrive im Kafue fuhren wir auf der M9 Richting Westen. An einer Polizeikontrolle mussten wir für die Westprovince die Roadtax nachzahlen. Trotz ausdrücklichem Wunsch hatte der Fahrer von Bushlore beim Grenzübertritt nicht "all over Zambia" in die Papiere eintragen lassen. Ein kleines Ärgernis, doch als einziges Vorkommnis auf dieser Tour durchaus verschmerzbar. In Mongu angekommen, hiess es erst einmal tanken und die Vorräte für die nächsten sechs Tage auffüllen. Dann machten wir uns auf den Weg zur Mutoya Campsite. Obwohl alle Campsites für diese Nacht besetzt waren, wurden wir nicht abgewiesen. Wir durften unter einem riesigen Mangobaum unser Nachtlager errichten. Was für ein Andrang dachten wir - alle waren auf dem Weg nach Liuwa.
In Mongu
Dorf in den Barotse Flootplains
Am nächsten Morgen starteten wir in unser Abenteuer Liuwa. Ein Eisblock für die Kühlbox musste noch organisiert werden. Dann ging es los durch das Königreich der Lozi - das Barotseland. Zum Glück konnten wir die große Gruppe Südafrikaner mit dreizehn Fahrzeugen, mit denen wir die Campsite letzte Nacht teilten, hinter uns lassen. Wir suchten uns unseren Weg durch die Barotse Flootplains - das Überschwemmungsgebiet des Zambezi - immer weiter westwärts. Es ist eine sehr sandige Strecke, die durch die rege Bautätigkeit der Chinesen noch erschwert war. Stets gab es mehrere Pisten und man musste die Bestmögliche einfach suchen - mal führte sie auf dem alten Damm entlang, dann wieder rechts oder links davon. Das Navi war recht hilfreich, um die Zielrichtung nicht aus dem Auge zu verlieren. Auf halber Strecke war der Zambezi via Pontoon zu überqueren.
Weiter ging es auf und ab durch Tiefsand. Nur die letzen Kilometer bis Kalabo sind gute Teerstraße. Zunächst begaben wir uns zum Office von African Parks. Auf Grund unserer Buchung wurden wir bereits erwartet. Wir optimierten noch ein wenig die Reihenfolge der Campsites und warteten kurz auf das Eintreffen unseres gebuchten Rangers für die nächsten sechs Tage. Ab sofort konnte sich unser Navi ausruhen, hatten wir doch nun einen ortskundigen Guide an Bord. Er stellte sich vor "I'm Gideon. Welcome to Liuwa Plain". Was für ein Zufall - wir waren ab sofort gleich mit zwei Gideons unterwegs. Zwischenzeitlich trudelten auch die Südafrikaner einer nach dem Anderen am Office ein. Wir waren jedoch schon startklar. Bevor man nach Liuwa kommt, steht die nächste Flussquerung via Ponton an. Dieses schwimmende Gefährt kann nur zwei Autos transportieren und arbeitet zuverlässig mit reiner Muskelkraft. Wir durften es zum Glück alleine benutzen. Warten zwei Fahrzeuge, müssen diese wohl gleichzeitig wie bei einem Ballett auf den kleinen Ponton fahren - das blieb uns erspart.
Kalabo Pontoon Fee:
Kwacha 40.000
Das Ziel für heute war die Katoyana Campsite in der Mitte des Parks. Unser Weg führte vorbei an der Boma der Büffelherde von Liuwa. Von Rangern begleitet, war die gesamte Herde auf dem Weg zu ihrem eingezäunten Nachtquartier. African Parks hat die Büffel nach Liuwa zurück gebracht. Man geht davon aus, wenn die Herde fünfzig erwachsene Tiere zählt, können sie sich sicher in vollständiger Freiheit in den Plains gegenüber Raubtieren behaupten. Zurzeit sind es fünfundvierzig plus Jungtiere.
Es dauerte auch nicht lange, bis wir die ersten Gnus mit ihren Kälbern in den Plains entdeckten. Unser Ranger mahnte jedoch etwas zur Eile. Der Weg ist noch weit und ihr werdet in den nächsten Tagen noch genug Gnus sehen, meinte er. Zum Sonnenuntergang erreichten wir das Camp. Es sollte für die nächsten drei Nächte unser Zuhause werden. Die Campsite liegt in einem kleinen Wäldchen am Rand einer der Pfannen. Am Ende der Trockenzeit muss hier etwas sparsam mit Wasser umgegangen werden, denn der Brunnen ist fast trocken. Es dauert jeweils einige Zeit bis neues Wasser nachfliesst. Der Camp-Attendant holt es dann eimerweise hoch, um den Wassertank zu füllen. Bei voll besetzter Campsite kann das zur Tagesaufgabe werden. Wir liessen den Tag Revue passieren und gleichzeitig warteten wir voller Spannung auf das, was wir in den nächsten Tagen erwarten durften.
Kurz vor Sonnenaufgang wurde Feuer gemacht. Eine Tasse Kaffe muss am Morgen schon sein. Danach ging es jeweils hinaus in die Weiten der Grasebenen. Kreuz und quer suchten wir die Plains nach Spuren von Geparden und Wildhunden ab. Natürlich hielten wir stets auch Ausschau nach Lady Liuwa - dazu später mehr. Gnus so weit das Auge reicht. Man rechnet, dass der Bestand auf ca. 45.000 Tiere angewachsen ist. Ca. 15.000 Kälber werden nunmehr pro Jahr geboren, wovon 5.000 Raubtieren zum Opfer fallen oder auf natürliche Weise sterben. Wir suchten uns stets ein nettes Plätzchen für ein ausgiebiges Frühstück mit Blick auf die Herden. Was für ein Traum.
In den weiten Grasebenen gab es natürlich neben den Gnus noch viel mehr zu entdecken. Liuwa ist für seine vielfältige Vogelwelt ebenso bekannt, wie für die zweit größte Gnu-Migration der Welt.
Wir fuhren die sandigen Pisten entlang. Plötzlich kommt die Anweisung, abbiegen nach links und off-Road über die Plains. Warum tun wir dass, fragten wir uns beim ersten Mal. Doch es hatte stets seinen Grund. Zielsicher wies uns unser Ranger die Richtung. Einige hundert Meter weiter gab es eine Senke in der Ebene. Diese war noch immer mit Wasser gefüllt. Die Hyänen von Liuwa lieben es, sich von der Hitze des Tages im seichten Wasser abzukühlen. Gleichzeitig riskieren sie einen Blick auf die nächste potentielle Beute - Tiere die zum Trinken kommen. Fast jeder dieser Pools war mit Hyänen besetzt. Mal waren es zwei, mal drei oder auch acht Tiere. Kronenkraniche im Hintergrund, soweit das Auge reicht. Es gibt so viele dieser Pools und nur ein Bruchteil ist auf den Karten eingezeichnet. Ohne unseren Ranger hätten wir keine Chance gehabt, diese alle zu finden. Man kann sie von den Pisten aus nicht sehen.
Fotos und Worte können das Geschehen bei Weitem nicht so gut wieder geben wie bewegte Bilder.
Das Gebiet nördlich von Matamanene ist der Ort mit der grössten Chance, Lady Liuwa anzutreffen. Lady Liuwa ist die Hauptdarstellerin der Dokumentation "The Last Liones". Diese aussergewöhnliche Löwin hat sich nahezu 10 Jahre als einzige Überlebende ihres Rudels in den Plains gegen die Übermacht der Hyänen behauptet. Kameramann Herbert Brauer hat über mehrere Jahre ihr einsames Leben gefilmt. Unser Ranger Gideon Lioko Nasilele hat ihn wochenlang dabei begleitet. Er kannte ihre Lieblingsplätze ganz genau. Am dritten Tag unserer Suche hatten wir es dann geschafft. Im offenen Grasland lag sie in der Morgensonne - Lady Liuwa. Heute ist sie nicht mehr allein. Im Oktober 2011 wurden zwei junge Löwinnen aus Kafue nach Liuwa umgesiedelt. Das Halsband einer der beiden jungen Löwinnen wurde Anfang Juni 2012 mittels Messer zerschnitten im Wasser eines Pools gefunden - ein herber Rückschlag. Die zweite junge Löwin war zur gleichen Zeit verschwunden, konnte jedoch wohlbehalten kurz vor der angolanischen Grenze entdeckt werden. Sie wurde nach Liuwa zurückgebracht und bis Anfang Oktober 2012 mit Lady Liuwa in einer Boma gehalten. Auch von den beiden neuen männlichen Löwen wurde einer bei einem Ausflug über die angolanische Grenze im Oktober 2012 getötet. Bei unserem Besuch lebten drei Löwen in einem Gebiet von 366.000 Quadratkilometern. Wir haben sie alle drei friedlich vereint beobachten dürfen.
Nach einer Mittagsrast im Camp fuhren wir stets am Nachmittag erneut in unterschiedliche Richtungen hinaus in die Plains und kehrten erst nach dem Sonnenuntergang zurück. Es war jedes Mal anders und immer traumhaft schön - diese Weite der Grasebenen voller Leben, die Ruhe und die Einsamkeit inmitten der grossen Herden. Geparde und Wildhunde konnten wir leider nicht finden. Doch was macht das schon.
Ein ganz besonderes Erlebnis gab es noch. Wir entdeckten an einem Morgen eine Gruppe Hyänen im goldgelben Gras. Wir stoppten in ihrer Nähe. Unser Ranger meinte, ich könne ruhig aussteigen für bessere Fotos. So öffneten wir beide vorsichtig die Autotüren und ich machte die ersten Fotos. Eine der Hyänen war besonders neugierig und kam langsam aber geradewegs auf mich zu. Als ich bei maximaler Vergrößerung nur noch Augen im Sucher hatte, musste ich erst einmal schauen, wo sie denn tatsächlich war. Bis auf etwa einen Meter hatte sie sich bereits herangepirscht. Ein leises Klopfen ans Auto änderte ihre Richtung. Doch sie war keineswegs ängstlich davon gerannt. Sie blieb seelenruhig am Heck unseres Autos stehen und beobachtete uns eine ganze Weile weiterhin sehr neugierig. Unser Ranger kannte das Verhalten der Hyänen von Liuwa sehr genau. Er erzählte uns, dass bei den Filmarbeiten einzelne Tiere mit ihrer Nase die Kamera berührten, ohne ja aggressiv zu werden. Sie scheinen mangels rivalisierender anderer Raubtiere in den Plains wesentlich relaxter zu sein, als in anderen Parks. Eine traumhaft schöne Erinnerung, die ohne fachkundige Führung so nie zustande gekommen wäre.
Das nachfolgende Bild ist eines meiner Lieblingsbilder aus Afrika geworden.
Für die vierte Nacht wechselten wir das Camp. Die nächsten zwei Nächte ging es in den Südwesten des Parks auf die Lyangu Campsite. Auch diese wurde in eine kleine Waldinsel am Rande der Pfannen integriert. Unser Tagesablauf war stets der Gleiche. Kaffee im Camp, Frühstück in den Plains, Lunch und Mittagsrast im Camp, um am Nachmittag im Schneckentempo mitten durch die Gnuherden zu fahren. Am Abend wurde gemeinsam gekocht und am Feuer bei einem Drink über Land und Leute gequatscht. Für unsere letzte Nacht haben wir noch ein weiteres Mal das Camp gewechselt und zogen mit einem ausgedehnten Gamedrive zur Kwale Campsite um. Es ist die am liebevollsten gepflegte Campsite. An unserem letzten Nachmittag in Liuwa sind wir weit in östliche Richtung gefahren. Das ist das Lieblingsgebiet der in Liuwa wieder angesiedelten Eland Antilopen. Sie leben schon seit längerem völlig frei im Park. Als krönender Abschluss wurden wir mit der Sichtung eines kleinen Trupps belohnt.
Sechs Tage sind wie im Flug vergangen. Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Ranger auf das Herzlichste bedanken. Er hat uns sein Liuwa in all seiner Schönheit gezeigt. Ohne ihn hätten wir uns ständig verloren gefühlt. Sein Wissen über die Topographie des gesamten Gebietes ist einmalig. In diesem Park helfen einem die Karten von T4A nicht wirklich weiter, da weder das Pistennetz vollständig eingezeichnet ist, geschweige denn die Pools inmitten von nowhere markiert sind. Wir haben seine Gesellschaft genossen und keine Sekunde bereut, diese Tage mit ihm gemeinsam gereist zu sein. Um es vorweg zu nehmen. Es war das absolute Highlight unserer Tour. Jeder Meter schwere Sandpiste bei der langen Anfahrt war es wert, den Liuwa Plain National Park im November zu besuchen.
Park Entry Fee International:
Park Entry Fee Regional:
Camping Fee International:
Camping Fee Regional:
Ranger:
US$ 40 pro Person & Tag
US$ 40 pro Person & Tag
US$ 10 pro Person & Nacht
US$ 10 pro Person & Nacht
US$ 10 pro Tag
Ein kurzer morgendlicher Gamedrive führte uns langsam zurück nach Kalabo. Auch dieses Mal konnten wir den kleinen Pontoon als einziges Fahrzeug benutzen.
Wir meldeten uns im Office und bedankten uns bei Charity für die super Organisation unserer Buchung. Dann brachten wir unseren Ranger Gideon nach Hause. Es ging den gesamten Weg zurück durch die Barotse Flootplains. Wir stoppten kurz in Lealui, der königlichen Sommerresidenz - ein kleines afrikanisches Dorf inmitten der Floodplains.
Hier findet alljährlich am Ende der Regenzeit das "Kuomboka" statt. In der Sprache der Lozi bedeutet es so viel wie: „Aus dem Wasser kommen.“ Wenn der Zambezi die Ebenen des Barotselands überflutet, zieht der König, auch Litunga genannt, per Boot von seinem Domizil in Lealui ins höher gelegene Mongu. Sein Volk begleitet ihn auf dieser Fahrt. Am Tag vor der Zeremonie wird diese schon mit dem Trommeln der "Royal Maoma drums" angekündigt. Alle vom Volk der Lozi tragen dann ihre traditionellen roten Mützen. Das Nalikwanda, das Schiff des Königs, ist wie das sambische Wappen schwarz-weiß gestreift und hat einen schwarzen stilisierten Elefanten an Bord. Rauch signalisiert, der König lebt. Das Schiff der Königin trägt ein überdimensionales schwarzes Huhn. Es ist das größte Volksfest in Zambia.
In Mongu angekommen ging es zunächst zum Tanken. Die vielen Kilometer über die Liuwa Plains und die teilweise schweren Sandpisten hatten den Dieselverbrauch in die Höhe steigen lassen. Dann ging es zu Shoprite. Unsere Millionen an Kwachas hatten sich auch langsam in Luft aufgelöst. Besser man hat, als man hätte. So reihten wir uns noch in die Schlange am Geldautomaten ein. Unser Nachtlager schlugen wir erneut auf der Mutoya Campsite auf. Dieses Mal hatten wir sie für uns alleine. In der Nacht hat es das erste Mal auf dieser Tour leicht geregnet. Was hatten wir bisher für ein Glück gehabt. Ich hatte vor unserer Abreise stets den Weather Forecast für Mongu geprüft. Eigentlich waren schwere Regenfälle für unsere erste Nacht in Mongu vorhergesagt.
Am folgenden Morgen machten wir uns auf den Weg zu den Ngonye Falls. Wir folgten dem Lauf des Zambezi in südöstliche Richtung. Von Mongu nach Senanga gibt es eine recht gute Asphaltstraße. Dann begannen die sandigen Pisten erneut. Bei Sitoti ist der Zambezi wieder mit einem Pontoon zu überqueren. Wir waren recht erleichtert, dass alle Überfahrten reibungslos funktionierten. Was hätten wir getan, wenn eine der Fähren defekt gewesen wäre? Nicht auszudenken - es hätte unseren Plan gehörig durcheinander gebracht.
Sitoti Pontoon Fee:
Kwacha 150.000
An der Piste reiht sich eine Ansiedlung an die Nächste. Der Fluss und die Straße sind die Lebensader für die Menschen in dieser Region. Trotz der teils schlechten Straßenverhältnisse kamen wir gut voran. Ab Sioma durften wir den kürzlich freigegebenen Abschnitt der neu gebauten breiten Asphaltstraße benutzen. Natürlich bauten auch hier die Chinesen, doch sah dieses Bauwerk qualitativ für uns wesentlich besser aus als die Spinal Road im Kafue und der Staßenbau in den Barotse Flootplains. Wir meldeten uns im neu erbauten Visitor Center an den Ngonye Falls an. Wir wurden erwartet und die Freude war groß, dass wir am vereinbarten Tag auch kamen. Wir bauten zunächst unsere Zelte auf dem kleinen, im Nationalpark gelegenen Buschcampingplatz auf. Gegen 16:00 Uhr wollten wir zu den Fällen.
Die Ngonye Falls, auch bekannt als Sioma Falls, sind mit einer Höhe von 10 bis 25 Metern bei weitem nicht so spektakulär wie die einige hundert Kilometer stromabwärts liegenden Victoria Falls. Die Fälle bilden einen natürlichen Übergangspunkt, an dem der Zambezi die Sandebenen des Kalahari-Beckens verlässt und nun sein Flussbett in Basaltfelsen eingeschnitten hat. Die Wasserfälle formen einen fast perfekten Halbkreis, dessen Weite sehr beeindruckend ist.
Leider kam stärkerer Wind auf. Um direkt an die grössten Stromschnellen zu kommen, muss man mit einem Boot übersetzen. Das war an diesem Nachmittag zu gefährlich. Wolken zeigten sich am Himmel und so gab es auch keine super Fotos der Fälle im Abendlicht. Dieser Platz ist jedoch allemal einen Zwischenstopp auf dem Weg von oder nach Liuwa wert.
Park Entry Fee incl. Camping:
Kwacha 157.250 für 3 Personen pro Tag
Reisen Sie mit uns weiter
und begleiten Sie uns auch zurück nach Livingstone und in den Mosi-oa-Tunya National Park. Es lohnt sich.