Bereits auf dem Heimflug von den Seychellen 2004 stand für uns fest, wann immer es uns möglich sein wird, werden wir die weite Welt entdecken. Es gab viele Reiseziele auf unserer Wunschliste: die USA, Canada, Australien, Neuseeland, Bali und natürlich verschiedene afrikanische Länder.
Zum Jahresbeginn 2005 machten wir uns die ersten Gedanken, wohin unsere nächste Reise führen sollte. Leider war das wenige Schulenglisch zu tief vergraben für eine Tour auf eigene Faust. So begannen wir in diversen Katalogen von Veranstaltern für Kleingruppenreisen zu stöbern. Dass es Afrika werden sollte, stand schnell fest, doch die Entscheidung zwischen Tansania und Namibia fiel uns nicht leicht. Eine sehr ausführliche Reportage im Fernsehen „10 Tage mit dem Pickup durch Namibia“, eine Reise vom Oranie zum Kunene, half uns bei der Entscheidung. Nun stand fest, wir wollten Namibia entdecken. Entgegen allen guten Vorsätzen, nie wieder zu zelten - die Erinnerungen an sanitäre Anlagen auf Campingplätzen in Osteuropa und der DDR waren noch allgegenwärtig, buchten wir eine dreiwöchige Campingtour. Afrika ist Safariland und Zelten gehört einfach zum richtigen Feeling dazu – lass es uns versuchen, dachten wir. In den drei Monate des Wartens bis zum Start verschlangen wir noch einige Bücher über Namibia und versuchten so, die Zeit zu verkürzen und noch mehr über das Land, seine Menschen und die wechselvolle Geschichte zu erfahren.
Im April 2005 war es dann so weit. Über Johannesburg ging unser Flug nach Windhoek. Am Flughafen wurden wir von unserem Reiseleiter, einem Herero mit perfektem Deutsch, abgeholt. Wir lernten unsere Mitreisenden kennen, mit denen wir zwar schon eine Nacht zusammen im Flieger verbracht hatten, aber nichts voneinander wussten. Wir verstauten unser Gepäck und dann ging es auch schon los. Wir waren in Namibia. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf - unendliche Weiten und der Reichtum der Natur, Wüsten und Wassermangel, wilde Tiere, Menschen anderer Kulturen. Dies alles wollten wir entdecken und tauchten ein in eine uns so fremde andere Welt – Afrika.
Auf direktem Weg vom Flughafen ging es in Richtung Süden ins Auob-Tal. Schon nach wenigen Kilometern ließen wir die Asphaltstraße hinter uns. Wir waren auf Pad, wie die recht gut ausgebauten Schotterpisten liebevoll in Namibia genannt werden. Die ersten Tiere, die wir am Straßenrand erspähten, war eine Horde Paviane – das Begrüßungs-kommando für uns Afrika-Neulinge sozusagen. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichten wir unser Ziel, die Auob Lodge bei Gochas.
Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Süden. Wir durften den „Quivertree Forest“, besser bekannt als Köcherbaumwald nordöstlich von Keetmanshoop bewundern. Der Köcherbaum „Aloe Dichotoma“ ist jedoch kein Baum sondern gehört zu den Aloen. Wir stoppten am „Spielplatz der Giganten“, wo man den Eindruck hatte, dass Riesen bei ihrem ausgelassenen Spiel riesige Felsbrocken fein säuberlich aufeinander gestapelt hatten. Wir durchquerten die kleinen Karas-Berge und erreichten unser Etappenziel, das Restcamp am Canon Roadhouse, erst nach Einbruch der Dunkelheit. Trotz Dunkelheit klappte der erste Zeltaufbau tadellos.
Wir hatten den südlichsten Punkt unserer Reise erreicht, den Fish River Canyon. 160 km lang, bis zu 27 km breit und 450 – 550 m tief hat sich der Fischfluss über Millionen von Jahren sein Bett in das Gestein gegraben. Nach dem Grand Canyon in den USA ist es der zweitgrößte Canyon der Welt – ein beeindruckendes Werk der Natur. Ein kurzer Aufenthalt am Naute Dam, dann fuhren wir nach Klein-Aus Vista. Für zwei Nächte schlugen wir unser Camp in den Aus-Bergen auf.
Nach einer sehr kalten Nacht ging es am Vormittag zu Fuß in die Aus-Berge. Diese Landschaft mit atemberaubendem Blick über die Namib ist wunderschön. Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Garub Wasserloch, um die legendären Wüstenpferde der Namib zu bestaunen. Das Glück war auf unserer Seite. Bei unserer Ankunft war eine Herde von 50 Tieren am Wasserloch. Dies entspricht ca. 20% der Gesamtpopulation der Wilden Pferde der Namib, über dessen Herkunft keine exakte Auskunft gegeben werden kann. Es sind keine echten Wildpferde sondern ausgewilderte Hauspferde. Sie haben sich in ihrem Verhalten an die trockenen und heißen Bedingungen des Gebietes am Ostrand der Namib angepasst und bereits ein ganzes Jahrhundert in diesem kargen Lebensraum überdauert. Einer Stunde später machten sie sich auf den Weg zu ihren weit verstreuten Weidegründen in die Tiefe der Wüste.
Unsere Tour führte uns am Rand des Namib-Naukluft-Parks entlang in Richtung Norden. Wir besichtigten Schloss Duwisib – eine Kuriosität in der Wüste – erbaut 1908 vom Kolonial-Offizier Hansheinrich von Wolf 70 Kilometer südwestlich von Maltahöhe. Wir durchquerten die Tsaris-Berge auf unserem Weg nach Sesriem. Trotz stundenlanger Fahrzeiten und hunderten von Kilometern, die täglich bewältigt werden mussten, war es keinen Augenblick eintönig. Das sich ständig ändernde Landschaftsbild bot so viel Abwechslung, dass man aufpassen musste, nichts zu verpassen.
Heute hieß es sehr zeitig aufstehen. Noch im letzten Dunkel der Nacht und ohne Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Sossusvlei. Rechtzeitig zum Sonnenaufgang erreichten wir nach 60 km Fahrt den Parkplatz am Ende der Zufahrtspiste. Nach einem kurzen Frühstück ging es auf das letzte Stück des Weges zu den Vleis. Vlei, das bedeutet ein See inmitten von Sanddünen. Hier endet der Trockenfluß Tsauchab, der bei sehr starken Regenfällen vom Hochplateau im Inland Wasser bis zu den Sterndünen von Sossusvlei und Deadvlei bringen kann. Dies passiert im Durchschnitt einmal in 10 Jahren. Ein Teil unserer Mitreisenden ging zu Fuß, wir nutzten lieber den Shattle. Wir waren die ersten Besucher an diesem Morgen und so machten wir uns sofort auf den kleinen Spaziergang zum Deadvlei, einer Pfanne, eingebettet in die höchsten Sanddünen der Welt mit einer Vielzahl von bizarren Baum-Skeletten, die vor einigen hundert Jahren in Folge Wassermangels abgestorben sind. Die kühle Morgenluft, die Stille, das Farbenspiel zwischen Sand und Sonne und das so unnatürlich erscheinende Blau des Himmels – ein absolutes Highlight auf jeder Namibia-Reise. Als weitere Gäste eintrafen, machten wir uns auf den Rückweg zum Sossousvlei – einer der größten Lehmbodensenken inmitten der Dünen. Wir erkletterten wie die meisten Touristen auch eine dieser riesigen Dünen und genossen den Blick über die endlos erscheinende Wüstenlangschaft. Auf dem Rückweg zum Camp durfte der obligatorische Stopp an der Düne 45 nicht fehlen – es ist wohl eine der fotogensten Sanddünen hier. Am Nachmittag erkundeten wie den Sesriem-Canyon. Der Tsauchab-Fluss hat hier eine 2-5 Meter breite und 30 Meter tiefe Klamm ins Gestein gegraben. Früher banden Fuhrleute sechs Ochsenriemen zusammen, um am Grund des Canyon an Wasser für Mensch und Vieh zu kommen.
Am nächsten Morgen wunderten wir uns schon, wie der feine rote Sand den Weg in unsere Zelte fand. Es wehte seit geraumer Zeit ein frischer Wind. Über Nacht hatte die Natur viele kleine, bis 30 cm hohe Dünen im Camp errichtet. Leider mussten wir sie gleich wieder einreißen, denn unsere Reise ging weiter. Nach einem Tankstopp in Soltair ging es über den Kuiseb-Pass durch die endlose Wüste Namib Richtung Swakopmund. Auch auf dieser Fahrt kam man aus dem Staunen nicht mehr raus. Der permanente Wechsel der Landschaften lässt keine lange Weile aufkommen. Es galt die „Welwitschia Mirabilis“, eine der außergewöhnlichsten Pflanzen der Welt, zu bewundern. Sie kann bis zu 2000 Jahre alt werden. Nachttau und die Feuchtigkeit des Nebels reichen ihr, um auf dem Wüstenboden zu überleben. Kilometerweit führen wir durch die „Moon Landscape“. Treffender kann man diesen Teil der Namib nicht bezeichnen – kein Baum, kein Strauch, kein Grashalm – wie auf dem Mond. Und plötzlich, wie aus dem Nichts taucht die Oase Goanikontes mit üppigem Grün inmitten dieser Mondlandschaft auf. Eine kurze Stadtrundfahrt in Swakopmund als Kontrast zur Einsamkeit in der Wüste war der krönende Abschluss eines erlebnisreichen Tages.
Heute hatten wir einen ganzen Tag lang Zeit, Swakopmund zu entdecken. Am frühen Morgen war es noch etwas neblig. Trotzdem musste noch vor dem Frühstück die Wassertemperatur des Atlantiks getestet werden – sehr kalt und nichts zum Baden war das Ergebnis. Nach dem Frühstück besuchten wir als erstes das Museum mit seinen vielen informativen Zeitzeugnissen aus der deutschen kolonialen Vergangenheit. Bis zum frühen Nachmittag bummelten wir durch die Stadt, bestaunten all die liebevoll restaurierten alten Gebäude und freuten uns auch über sehr harmonisch ins Stadtbild eingefügte Neubauten. Swakopmund ist ein hübsches Städtchen, gleicht auch heute noch einem deutschen Badeort, mit ein paar zusätzlichen Farbtupfern – der afrikanischen Bevölkerung. Am Nachmittag machten wir einen Rundflug über die Namib. Für uns ist es ein unvergessenes Erlebnis. All die Landschaften bis zum Sossousvlei, die wir zuvor vom Auto aus gesehen hatten, erlebten wir nun aus der Vogelperspektive. Die riesigen Ausmaße und die unendliche Weite dieser unberührten Natur prägten sich so doppelt in unser Bewusstsein ein – einfach ein Traum. Ein letzter abendlicher Spaziergang in der Stadt, eine köstliche Wildplatte zum Dinner, Am nächsten Morgen mussten wir weiter.
Es ging gen Norden zum Cape Cross mit einer der größten Zwerg-Pelzrobben-Kolonien an der Atlantikküste. Hundert-tausend Robben im Wasser und an Land verursachen zwar einen etwas herben Duft, doch es ist sehr beeindruckend, aus nächster Nähe das lustige Treiben dieser eleganten Schwimmer beobachten zu dürfen.
Über Uis mit Blick auf den Brandberg machten wir uns auf den Weg ins Damaraland nach Twyfelfontein, als plötzlich eine kleine Herde der legendären Wüstenelefanten mitten auf der Straße stand – unsere ersten Elefanten in ihrem natürlichen Lebensraum. Nicht wir suchten Wüstenelefanten, sie warteten bereits am Wegesrand auf uns. Am Nachmittag begaben wir uns auf eine geführte Tour zu den Felsgravuren im Tal von Twyfelfontein. 2.500 Felsgravuren und einige Felsmalereier wurden bisher auf glatten Felsplatten aus Sandstein in diesem Tal gefunden. Man nimmt heute an, dass die Gravuren in sechs Perioden von 300 v. Chr. bis kurz nach 1800 von den Ureinwohnern des südlichen Afrikas erschaffen wurden. 2007 wurden die Felsgravuren von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt.
Nach einem kurzen Abstecher zum Verbrannten Berg und den Orgelpfeifen, einer Ansammlung von Basaltsäulen in der Nähe von Twyfelfontein, ging es weiter mit einer Zwischenübernachtung in Opuwo zu den Epupa-Fällen am Kunene, einem weiteren Höhepunkt unserer Tour. Wir durchreisten das Kaokoland, die Heimat der Himba. Die Himba - eine ethnische Volksgruppe, eng verbunden mit den Hereros, leben noch heute meist nomadisch als Rinder- und Ziegenzüchter beidseits des Kunene in Namibia und Angola nach ihren alten Traditionen. Wir durchquerten traumhafte Landschaften bis wir einen ersten Blick auf die Epupa-Fälle als eine grüne Oase inmitten dieser trockenen Berge bekamen. Für zwei Nächte durften wir unsere Zelte direkt am Fluss aufbauen. Das Rauschen des Wassers war der Vorbote eines grandiosen Naturwunders. Wir folgten dem Rauschen und wenige Minuten später sahen wir die Wasserfälle in all ihrer Schönheit.
Im Camp trafen wir zufällig Himba-Uwe, ein Landmann aus Halle/ Saale, der mit Maria, einer Himba verheiratet ist. Wir kannten seine Geschichte aus dem Fernsehen und verabredeten uns für den nächsten Morgen, seinen Kral zu besuchen. Er erzählte und zeigte uns sehr viel über das Leben der Himba und deren Kultur und Tradition. Wir besuchten seine Frau und ein weitere Gruppe seiner neuen Familie. Es war sehr beeindruckend, ein wenig mehr zu erfahren, wie diese Menschen den harten Lebensalltag mit einem freudigen Lächeln meistern. Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang entlang des Flusses bis zu einer Sandbank, wo die Tiere der Himba zur Tränke kommen. Von einem erhöhten Aussichtspunkt aus genossen wir den Blick auf die Fälle und die angrenzenden Berge Angolas im Sonnenuntergang mit seinem imposanten Farbenspiel.
Nächstes Ziel der Reise waren die Ruacana-Wasserfälle weiter östlich am Kunene. Leider hatten wir hier etwas Pech. Die Wasserfälle waren bei unserem Eintreffen ohne Wasser, da ein Staubecken zur Stromgewinnung den Wasserabfluss reguliert, dafür gab’s wiedermal ein richtiges Bett in der Ruacana Eha Lodge.
Wir verließen den nördlichsten Punkt der Reise und machten uns auf den Weg durchs Ovamboland zum Nakambale Museum bei Ondangwa, einer ehemaligen finnischen Missionsstation. Es war noch früh am Nachmittag, das kleine Museum mit angrenzendem traditionellem Ovambo-Pontok war besichtigt, als einer unserer Mitreisenden die phantastische Idee hatte, nicht hier sondern bereits im Etosha National Park zu übernachten. Ein Blick auf die Uhr, ein kurzes Telefonat unseres Reiseleiters – wir dürften kommen.
Mit stets etwas überhöhter Geschwindigkeit machten wir uns auf den Weg, um vor Sonnenuntergang das King Nehale Gate passiert und das Restcamp Namutoni erreicht zu haben. Bereits kurz nach dem Gate erblickten wir die ersten Giraffen, Streifengnus und Zebras. Doch wir hatten keine Zeit zu verweilen. Der Weg bis Namutoni war noch weit und nun galt es, die Geschwindigkeit zu drosseln – Tiere haben immer Vorfahrt im Park. Wir wurden vom Schließdienst im Camp bereits erwartet. Den Abend verbrachten wir am Wasserloch, leider mit wenig tierischen Besuchern. Doch hatten wir einen zusätzlichen halben Tag für Etosha gewonnen. Volle zwei Tage durften wir nun die fantastische Tierwelt Afrikas erleben.
Sofort nach dem Öffnen des Camps starteten wir zum ersten Gamedrive. Es folgte ein Highlight dem anderen. Die ersten Löwen am Wasserloch in der aufgehenden Sonne, ein Damara dik dik, ein kurzer Blick auf einen Leoparden - der leider zu schnell in den Büschen verschwand - eine ganze Löwenfamilie mit ihren Kindern und natürlich Antilopen, Zebras, Gnus, Giraffen und viele verschiedene Vögel. Am späten Vormittag kehrten wir zum Restcamp zurück. Nach dem Frühstück mussten wir unsere Zelte abbauen. Für die nächsten zwei Nächte bezogen wir ein komfortables Safarizelt im Etosha Safari Camp vor den Toren des Von Lindequist Gates. Am Nachmittag ging’s erneut auf Gamedrive. Wir statteten vielen Wasserlöchern einen Besuch ab, überall kamen die Tier zum Trinken - Bilder des Friedens in einer so rauen Umgebung im Kampf um Nahrung und Wasser. Eines von vielen besonderen Erlebnissen war, eine große Elefantenfamilie beim nachmittäglichen Baden zu beobachten. Am nächsten Tag waren wir noch einmal von früh bis abends im Park unterwegs mit einer Mittagsrast im Restcamp Okakuejo. Es ist einfach Traumhaft, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung so nah erleben zu dürfen.
Unsere Reise neigte sich unaufhaltsam dem Ende entgegen. Zwei Punkte standen noch auf dem Programm. Wir besuchten den „Cheetah Conservation Fund“ unweit des Waterbergs - ein Projekt, das sich dem Schutz der Geparde Namibias widmet. Die letzte Nacht im Zelt verbrachten wir auf der Camp-Site der Frans Indongo Lodge. Leider hatten wir auch hier kein Glück, Nashörner zu sehen. Tags zuvor sollen sie direkt am Zaun der Zufahrt zur Lodge gestanden haben. So ist die Natur, nichts geht auf Bestellung. Auf dem Weg zurück nach Windhoek besuchten wir noch ein Schutzprojekt für die vom Aussterben bedrohten Kap-Geier und durften auch hier eine Fütterung beobachten. Ein kurzer Stopp auf der Farm „Onguvi“, die der Familie unseres Reiseleiters gehört - ein Bummel über den Holzmarkt von Okahandja – wir kehrten nach Windhoek zurück. Den letzten Abend verbrachten wir gemeinsam bei einer Bushman-Platte und einigen „Windhoek Lager“ in Joe’s Bierhaus, dem größten Biergarten in Afrika, den jeder Namibia-Reisende mindestens einmal besuchen muss.
Eine Stadtrundfahrt durch Namibias Hauptstadt mit einer Tour nach Katatura, dem Hauptwohngebiet der afrikanischen Bevölkerung - dann hieß es Abschied nehmen am Flughafen - Abschied von unserem Reiseleiter, Abschied von einen Land, dass uns tief beeindruckt hat. Drei Wochen waren wie im Flug vergangen. Wir hatten den Eindruck, als wären wir erst gestern gestartet. Über Johannesburg ging es zurück nach Deutschland.
Auf Wiedersehen Namibia, wir kommen zurück. Du hast eine unbeschreibliche Liebe für dein Land, deine Menschen, deine Tierwelt, deine Landschaften und den gesamten afrikanischen Kontinent in uns geweckt. Danke, dass du uns als Gast empfangen hast.
Wir bitten die Qualität der Bilder zu entschuldigen. Es sind Scans unserer analogen Foto-Schätzchen.