Den Beginn unserer Reise finden Sie hier
Porto Jofre ist eine kleine Siedlung am Ende der Transpantaneira und liegt direkt am nördlichen Ufer des Rio Cuiabá. Es ist der zentrale Ausgangspunkt für Bootstouren in den Parque Nacional do Pantanal Matogrossense. Mit der Gründung des Parks 1981 wurde eine Fläche von 135.000 Hektar des Pantanal-Ökosystems, was etwa 1% des gesamten Pantanals entspricht, zur Erhaltung seiner Biodiversität unter Schutz gestellt. Es umfasst das nördliche Gebiet am Zusammenfluss von Rio Cuiabá und Rio Paraguai mit zahlreichen kleinen Flussläufen.
Julinho hatte für uns Zimmer in der Pousada Porto Jofre für vier Nächte gebucht. Die Pousada ist überschaubar klein, bietet alles was man braucht und leckeres Essen gab es auch. Julinho hat sein eigenes Boot in Porto Jofre, das er unmittelbar nach unserer Ankunft holte. So ging es direkt nach dem Lunch ein erstes Mal auf den Fluss, natürlich auf der Suche nach Jaguaren, denn diese majestätischen Katzen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, ist die Hauptattraktion im Park.
Jaguar (Panthera onca), die einzige Großkatze auf dem amerikanischen Doppelkontinent
Wir waren gerade mal eine Stunde unterwegs, hatten das Schutzgebiet eben erst erreicht, da lag unser erster Jaguar in voller Schönheit im Schatten eines Baumes auf der Uferböschung. Ein wenig schläfrig hob er ab und an den Kopf, kurz aufstehen, um weiter hinten, als die richtige Position gefunden war, endgültig liegen zu bleiben.
Alle Boote in Porto Jofre sind per Funk miteinander verbunden und so wusste Julinho bereits, dass es noch eine weitere Jaguar Sichtung am diesem Nachmittag gab. Nach einer halben Stunde war es Zeit für uns, dort hin aufzubrechen.
Oh, es war nicht nur ein Jaguar, sondern gleich zwei. Diese beiden jungen Brüder waren erst vor wenigen Wochen aus dem "Hotel Mama" vertrieben wurden. Julinho kannte sie. Nun mussten sie sich allein um ihr leibliches Wohl kümmern.
Sie schauten die ganze Zeit etwas müde aus, doch mit leerem Bauch schlafen, ohne einen guten Happen von Mama, das war wohl unangenehm, so unser Eindruck. Nach knapp zwei Stunden, die Sonne neigte sich bereits gen Horizont, verabschiedeten wir uns von den beiden jungen Jaguaren. Der Weg zurück bis Porto Jofre war weit und Julinho musste das Boot noch betanken, damit wir am nächsten Morgen mit dem ersten Licht des Tages aufbrechen konnten.
Wow, einen halben Tag waren wir in dem Flusssystem des Parque Nacional do Pantanal Matogrossense nun unterwegs gewesen und hatten bereits drei Jaguare beobachten dürfen. Was werden die nächsten drei Tage, die wir von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang per Boot draußen sein werden, für uns parat haben? Soviel nur vorab - extreme Temperaturen von wohl über 40°C im Schatten, doch den gibt es auf dem Fluss nur selten, galt es zu überstehen.
Ein neuer Tag erwachte. 06:30 Uhr waren wir gestartet und 07:15 Uhr lag da schon wieder ein Jaguar am Ufer. Es war eine kurze Begegnung, denn nach wenigen Minuten zog er, oder war es gar eine sie, sich ins hohe Gras zurück und wart nicht mehr gesehen.
Wir machten uns auf den Weg in das für uns schier unendliche Labyrinth von Flussläufen und kleinen Kanälen. Namen wie Rio Caçanje, Rio Alegre, Rio Caçanje und Rio Piquirí, bei dem Wirrwarr der vielen mäandernden Flüsse im Überschwemmungsgebiet des Parks, hatten wir nie einen Überblick, wo wir gerade unterwegs waren. Julinho kannte sie alle wie seine Westentasche.
Amerikanischer Schlangenhalsvogel - Anhinga (Anhinga anhinga)
Riesenotter - Giant Otter (Pteronura brasiliensis)
Riesenotter auf der Jagd - wunderschön - doch da war dieser ins Wasser gestürzte Baum, wo der Schlangenhalsvogel eben noch darauf sass. Es war ein idealer Platz für eine kleine Pause für die überaus aktiven Otter und für uns ein Sightseeing der besonderen Art.
Riesenotter gelten als „stark gefährdet“. Beeindruckend ist ihre Größe mit bis zu 1.80 Metern. Eine weitere Besonderheit ist ihr hoch entwickeltes Sozialverhalten. Die Tiere leben in Gruppen von bis zu zehn Individuen, die gemeinsam jagen, schlafen, spielen und die Jungen großziehen. Ein wenig durften wir dabei zuschauen, insbesondere bei der gegenseitigen Fellpflege.
Eine Ansammlung von Booten auf dem Fluss, das bedeutet Jaguar. Man sucht sich ein geeignetes Plätzchen im Kreise der schon Wartenden und beobachtet gemeinsam Jaguare. Wohlgemerkt ging es hier sehr gesittet zu, im Vergleich zu den meisten Tiger Sichtungen in Indien.
Schnell war klar, dass wir mit etwas Glück Zeugen einer Jaguar Paarung werden könnten. Im Moment hatten sich beide Jaguare ins Dickicht zurückgezogen, doch es dauerte nicht lange, da zeigten sie sich erneut am Flussufer.
Abrupt endete der Liebesakt. Beide gingen kurz in unterschiedliche Richtungen, um sich zwanzig Minuten später in Sichtweite eine kurze Verschnaufpause zu gönnen.
Doch noch wollte die Katze kein neues Schäferstündchen. Sie machte dem Kater unmissverständlich klar, dass sie hier das Sagen hatte, wann er sich erneut mit ihr paaren darf. Geräuschvoll wies sie ihn in die Schranken.
Warten wir halt noch ein Weilchen und bleiben dabei aber auf Sichtweite. So kann man das Verhalten nach diesem kleinen Kampf wohl deuten.
Es dauerte keine halbe Stunde, da näherten sich die beiden Jaguare zur nächsten Paarung an, noch etwas angespannt, doch zu unserem großen Glück, erneut direkt am Flussufer.
In zwei Stunden durften wir insgesamt drei Paarungen beobachten. Dann zogen sie sich, für uns nicht mehr sichtbar, tiefer in den Uferwald zurück. Es war einfach nur traumhaft schön und eines der absoluten Highlights unserer Tour. Julinho erzählte uns, dass sich über die Jahre die Jaguare sehr an die Boote gewöhnt haben. Sie wissen, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht. Denkt er zehn Jahre zurück, da war es viel schwieriger, Jaguare zu sehen, denn meist verschwanden sie im dichten Busch, wenn sich ein Boot näherte.
Wir greifen dem Abend dieses ersten vollen Tages im Park hier einfach mal vor, denn wir durften die beiden noch einmal sehen.
Zum Glück waren am Abend die Lichtverhältnisse besser, denn am Morgen hatte sich das traute Paar leider das falsche Ufer ausgesucht. Wir schauten die ganze Zeit gegen die Sonne.
Paarung von Jaguaren am 26.09.2018 live
Während sich das Weibchen von den Strapazen des Tages erholte und das Fell wieder in Ordnung brachte, protzte das Männchen, etwas versteckt unter einem Baum, als Abschluss unseres Tages nochmals mit all seiner Männlichkeit.
Zum Lunch fahren die meisten Boote zurück zu ihrer Lodge. Wir hatten Sandwiches mit, suchten uns ein schattiges Plätzchen am Ufer und genossen die Ruhe. Hier nun noch Eindrücke von unserer Zeit zwischen den beiden Sichtungen des Jaguar Pärchens.
Eine Sandbank und der Uferwald - ein typisches Landschaftsbild im Park
Grüner Leguan - Common Green Iguana (Iguana iguana)
Marmorreiher - Rufescent Tiger Heron (Tigrisoma lineatum)
Rabengeier - Black Vulture (Coragyps atratus)
Wasserschwein - Capybara (Hydrochoerus hydrochaeris)
Noch einmal gab es eine kleine Familie Riesenotter (Giant Otter)
Ein erlebnisreicher Tag neigt sich dem Ende entgegen. Ein Buschbrand breitete sich weiter aus.
Ein neuer Tag, ein neues Glück, wieder sind wir 06:30 Uhr gestartet. Was wird die Natur für uns parat halten? Wir ließen uns überraschen und starteten mit Wasserschweinen.
Wasserschweine (Capybara) beim Sonnenbad auf einer Sandbank
Mohrenibis - Whispering Ibis or Bare-faced Ibis (Phimosus infuscatus)
Es war 09:30 Uhr und da war das nächste traumhafte Exemplar von einem Jaguar Weibchen. Ein alter knorriger Baum am Ufer spendete ihr Schatten. Wir hingegen standen in der Sonne und kämpften, nicht all das Geäst um sie herum im Bild zu haben.
Als sie sich noch weiter nach hinten zurück zog, setzten wir unsere Fahrt auf dem Flusslauf fort, nicht ohne eine Stunde später erneut bei ihr vorbei zu schauen.
Blick über einen der kleineren Flussläufe
Ja, die Katze war noch immer da, hatte sich in der Zwischenzeit einen bequemeren Baum ausgesucht und posierte zu unserer großen Freude noch ein wenig vor der Kamera.
Für uns war es Zeit, ein sicheres und schattiges Plätzchen am Ufer für unseren Lunch Break zu suchen. Die Sonne brannte unermüdlich vom Himmel. Am besten half gegen Überhitzung, das T-Shirt und den Sonnenhut ab und an im Fluss nass zu machen.
Südlicher Brillenkaiman - Yacare Caiman (Caiman yacare)
Kahnschnabel - Boat-billed Heron (Cochlearius cochlearius)
Paraguei Krokodilteju - Paraguay Caiman Lizard (Dracaena paraguayensis)
Es war 12:45 Uhr und da lag gut verborgen im Gewirr von dichtem Bewuchs erneut ein Jaguar am Ufer. Unglaublich. Julinho schätzt, dass es derzeit ca. fünfundzwanzig Jaguare im Bereich des Nationalparks gibt.
Der Jaguar wird in der Roten Liste der bedrohten Arten IUCN als potenziell gefährdet (NT) eingestuft. Der Status variiert jedoch regional sehr stark. Aktuell gibt es 34 identifizierte Populationen in Süd- und Mittelamerika, deren Verbindungen untereinander jedoch unterbrochen sind. Nur die Jaguare im Amazonas Becken, wo etwa 90% der Gesamtpopulation lebt, gelten als nicht gefährdet. Alle anderen Jaguar Populationen werden als gefährdet oder kritisch gefährdet eingestuft.
Immer wieder schön - die kleineren Kanäle
Knapp zwei Stunden schipperten wir am frühen Nachmittag durch das Flusssystem. Dann, eine Ansammlung von Booten vor uns auf dem Fluss, erneut war ein Jaguar am Flussufer zu sehen. Doch die Anordnung der Boote verriet uns sofort, dass hier nicht geschlafen wurde. Unser Jaguar war hungrig - im Jagdmodus also.
Wir verfolgten angespannt die Jagdversuche eine Jaguarin © Joanna Dale
Ein Sprung ins Schilf an der Wasserkante, da war nichts.
Zurück auf die Uferböschung, der Überblick ist weit besser.
Ein erneuter Versuch, erfolglos.
Zurück zum Fluss, die Chance, ein Wasserschwein oder einen Kaiman zu erwischen war hier weit grösser.
Wieder nix. Eine kleine Familie Wasserschweine war direkt am Flussufer. Es hätte klappen können, wenn, ja wenn da nicht die vielen Boote gewesen wären. Manch einer der Guides wollte halt seinen Gästen unbedingt das perfekte Foto von vorn bieten. Sie fuhren vor den Jaguar und warnten damit potenzielle Beute. Sehr ärgerlich, doch so ist es halt. Dann kann es keine erfolgreiche Jagd geben.
Wasserschweine bringen sich eilig in Sicherheit, gewarnt durch die Boote unvernünftiger Guides.
So ging es noch eine ganze Weile weiter. Gut zwei Stunden durften wir die Jaguarin bei ihrer Pirsch beobachten. Leider war sie noch immer hungrig. Für uns war es Zeit, zurück nach Porto Jofre zu fahren.
Schlafplatz der Reiher am Rio Cuiabá
Einen ganzen Tag hatten wir noch zur Verfügung. Werden wir an unserem letzten Tag erneut Jaguare sehen? Eigentlich hatte die Natur uns schon weit mehr geboten, als wir je erwartet hatten. Wir starten wie immer 06:30 Uhr. Man braucht gut eine halbe Stunde mit dem Boot flussabwärts auf dem Rio Cuiabá, bis man den Park erreicht. Wir stoppten bei einigen Rabengeiern, als Julinho über Funk die Nachricht bekommt, dass eine Jaguar Mutter mit einem Kätzchen gesichtet wurde, doch war es weit entfernt. Ein Versuch war es uns wert.
Rabengeier (Black Vulture)
Zuerst entdeckten wir die Mutter für einen kurzen Moment. Doch sie verschwand sofort wieder im Uferwald. Es war an der Spitze einer kleinen Landzunge. So fuhren wir auf die gegenüberliegende Seite. Da waren dann Mutter und Kind für Sekunden an einer offenen Stelle zu sehen. Das war es leider auch schon für uns. Die beiden waren sofort zurück auf die andere Seite gelaufen und hatten sofort den kleinen Kanal überquert, wie wir von einem anderen Guide erfuhren.
Jaguar Mutter mit einem ca. drei Monate alten Jungtier. Links die Mama, rechts der kleine Kerl.
Wasserschweine (Capybara) mit Jungtier
Der schwankende Wasserspiegel der Flussläufe, sichtbar an den Bäumen des Uferwaldes
Wir waren am Ende der Trockenzeit im Pantanal unterwegs. Es ist fast unvorstellbar, welche Wassermassen in die Ebenen des Pantanals während der Regenzeit fließen. An einigen Bäumen am Ufer ist es deutlich sichtbar. An vielen Stellen übersteigt der Wasserstand die Flussufer und das Gesamte, jetzt trockene Hinterland, wird überflutet.
Eine erneute kurze Begegnung mit einem Jaguar, doch er hat sich recht schnell ins tiefere Gebüsch zurück gezogen.
Fischbussard - Black-collared Hawk
(Busarellus nigricollis)
Schwarzbussard - Great Black Hawk
(Buteogallus urubitinga)
Wir waren zur Mittagszeit in einigen kleineren Kanälen im Parque Nacional do Pantanal Matogrossense unterwegs.
Grüner Leguan (Common Green Iguana), unsere zweite Sichtung
In den kleinen Kanälen gab es eine Art von Fischen, keine Ahnung wie sie heißen, die sich wohl durch uns gestört fühlten. Sie sprangen in großen Sprüngen aus dem Wasser und mehrfach in unser Boot. Gerade war wieder einer auf dem Bug des Bootes gelandet, ein anderer sogar am Ufer. Julinho schenkte ihm die Freiheit im Fluss und meinte gleichzeitig "Jaguar". Wir waren so fixiert auf die Fische, dass wir erst einmal verdutzt fragen musste "Wo?".
Wow, es war wohl das Abschiedsgeschenk - ein Jaguar ganz allein für uns. Wir und der Jaguar, kein anderes Boot weit und breit. Nach einer Weile erhob er sich, kam in unsere Richtung, umrundete einen großen Baum und blieb hinter einem Geflecht aus Wurzeln stehen.
Doch er kam zurück. Da war doch was? Gezielt steuerte nun der Jaguar auf diesen "Selbstmörderischen Fisch" zu, der anstatt im Wasser bei seinem kühnen Sprung am Ufer gelandet war.
Eine tolle Vorstellung. Nachdem der Fisch verspeist war, kam der Jaguar ans Ufer zum Trinken - immer mit einem Blick zu uns, was diese Eindringlinge in sein Reich da so machten.
Frisch gestärkt - der Jaguar zog sich weiter hinten in den Schatten zurück und wir ließen ihm seine wohlverdiente Ruhe.
Es gab an unserem letzten Tag noch zwei weitere Jaguare zu sehen. Einer erschien nur kurz an der Uferböschung. Als wir schon auf dem Rückweg nach Porto Jofre waren, lag da noch so ein Prachtexemplar, umgeben von allen anderen Booten, auf einem ins Wasser gestürzten Baum. Es war schon spät und das Licht nicht mehr so gut.
Als wir in der Lodge ankamen, war es bereits dunkel. Julinho musste noch sein Boot sicher unterstellen. Unseren letzten Tag in Porto Jofre - lang und aufregend - beendeten wir wie immer mit einem kühlen Bier.
Amazonas-Riesenseerose - Giant Amazon Water Lily (Victoria amazonica)
Die riesige Seerose ist in den flachen Gewässern des Amazonas beheimatet, im Pantanal ist sie eigentlich nicht zu finden. Doch gibt es hinter dem Hotel Pantanal Norte einen Weiher, wo sie zu bestaunen ist. So machten wir am Morgen unserer Abreise noch einen kurzen Abstecher dort hin, um uns das anzuschauen. Dann ging es über die Transpantaneira zurück in die Pouso Alegre Lodge.
Auf dem Weg zum Flughafen in Cuiabá stoppten wir im "Churrascaria", einem typischen südbrasilianischen Barbecue Restaurant zum Lunch. Es gehöhrt zur Pousada Pantaneira in Poconé. Es gibt jeden Mittag ein umfangreiches Buffet und dazu absolut leckeres gegrilltes Fleisch bis der Bauch zum Platzen voll ist. Wir können es Reisenden nur wärmstens empfehlen.
Wer Jaguare in der Wildnis sehen möchte, der sollte unbedingt ein paar Tage von Porto Jofre aus per Boot in den Parque Nacional do Pantanal Matogrossense fahren. Man kann sie wohl wirklich nicht verfehlen, zumindest am Ende der Trockenzeit. In unseren dreieinhalb Tagen durften wir fünfzehn verschiedene Individuen, mal nur kurz, aber auch über Stunden, beobachten. Ein, zwei oder auch drei Jaguare, wir wären glücklich gewesen. Es hat in dieser Beziehung unsere Erwartungen bei weiten übertroffen. Doch sollte man auch erwähnen, dass es ansonsten vom Fluss aus nicht allzu viel Anderes, ausgenommen natürlich Riesenotter, zu sehen gibt.
Reisen Sie mit uns weiter durch Brasilien
und begleiten Sie uns auch zu den Iguazú-Wasserfällen. Es lohnt sich.
Hier geht es weiter zum 5. Teil unserer Tour.