Den Beginn unserer Reise finden Sie hier.
Wir starteten den zweiten Teil unserer Ladakh Tour ganz gemütlich, denn wir wollten den morgendlichen Andrang inklusive Armee Konvois bei der Querung des höchsten Passes auf unserer Reise vermeiden.
Blick zurück ins Indus Tal
Kurven, Kurven, Kurven und immer weiter bergauf
Rostbrustbraunelle - Robin Accentor (Prunella rubeculoides rubeculoides) © CB Singh
Der Khardung La ist einer der höchsten befahrbaren Pässe der Welt.
Die Schilder auf dem Khardung La sowie Karten geben die Passhöhe mit 5.602 Metern an. Unabhängige Messungen mit GPS und analogen Geräten verschiedener Reisender zeigen indes an, dass die wahre Passhöhe bei etwa 5.360 Metern liegen soll. Was immer richtig ist - keine Ahnung.
Ein Blick in die Bergewelt am Khardung La
Wir waren nun auf weit mehr als 5.000 Metern Höhe bei unserem Stopp am Khardung La. Irgendwie hatten wir das Gefühl, als hätten wir am Tag zuvor etwas zu viel Alkohol getrunken - etwas taumelig halt. Der morgendliche Andrang für den Stopp am Pass war vorbei, wo man oft kaum ein Plätzchen zum Anhalten finden soll. Nur noch wenige Autos und einige Motorradfahrer parkten am Pass. Schnee, ja den gab es noch, wie man auf den Bildern sieht, doch es war der 22. August. Der kurze Sommer in Ladakh neigte sich dem Ende entgegen. Die hohen Schneeberge rechts und links der Strasse, die es sicher Ende Juni gibt, hatten inzwischen die Felder der Bauern in den Tälern bewässert.
Siachen Warriors, das ist die Einheit der indischen Armee, die im Nubra Valley die ganze Grenzregion zu Pakistan und China absichert, auch mit Camps direkt auf dem Siachen Gletscher.
Eine geführte Gruppe deutscher Biker - wir hatten sie schon in Alchi im Hotel getroffen.
Hausyaks mit ihrem imposanten Fell - sie werden auch mit Kühen gekreuzt, deren Milch dann fetthaltiger ist.
Ein erster Blick ins Nubra Valley
Auf dem Weg nach Diskit
Chukar-Kücken - Wo ist Mama hin? Sie war vor unserem Auto auf die andere Straßenseite geflüchtet.
Für die nächsten vier Nächte waren für uns Zimmer im Hotel Stendel Nubra gebucht. Na ja, das Haus hat neues Personal, das wohl mit Service noch nicht viel zu tun hatte. Tashi kannte es noch mit der vorhergehenden Mannschaft und war ebenfalls schockiert, wie schnell sich so ein Hotel von gut in nicht zufriedenstellend verwandeln kann. Dank seines unermüdlichen Einsatzes hat es uns aber an nichts gefehlt. Empfehlen würden wir es nicht.
Geografisch wird das Nubra Valley durch die beiden Flüsse Shyok und Nubra bestimmt. Die beiden Gebirge, die Nubra einschließen, sind der Karakorum im Norden und die Ladakh Range des Himalaya im Süden.
Die Region Nubra grenzt sowohl an China als auch an Pakistan. Ein großer Teil Nubras, Aksai Chin, wurde in den 60er Jahren von China besetzt. Nubra lag an der historischen Karawanen Route, die einst über den heute umstrittenen Karakorum Pass ging. Er war der höchste Gebirgspass auf der alten Handelsstrecke zwischen Yarkand (Xinjiang in China) und Leh. Aufgrund der Grenzstreitigkeiten mit China ist dieser Pass seit langem für den Verkehr geschlossen. Auch der Siachen Gletscher ist Teil von Nubra. Der Nubra River speist sich aus eben diesem Gletscher. Gleichzeitig ist der Siachen Gletscher der höchst gelegene Kriegsschauplatz der Welt. Liegt er doch auf bis zu 6.400 Metern Höhe und beide, indische und pakistanische Truppen beanspruchen die Region für sich. Der Siachen Gletscher ist darüber hinaus der zweit längste Gletscher außerhalb der Polarregionen.
Blick über den Nubra River zur Charasa Monastery
Für den ersten Tag im Nubra Valley hatten wir einen Ausflug entlang des Nubra River bis zur Entsa Gonpa geplant. Viel weiter darf man nicht, da es Sperrgebiet auf Grund der Grenznähe ist.
Blick auf den kleinen Berg, der in seinem Inneren den heilige See "Yarab Tso" versteckt
Entsa Monastery
Die Entsa Gonpa schmiegt sich an eine Felskuppe mit Blick ins Tal des Nubra Rivers. Mittlerweile gibt es auch hier eine Zufahrt. Man fährt kurz hinter Panamik über eine Brücke, denn das Kloster befindet sich auf der anderen Seite des Nubra Rivers. Nur das letzte kleine Stück muss man einen steilen Pfad hinauf kraxeln.
Das derzeitige Kloster wurde im 17. Jahrhundert als Zweig der Diskit Monastery erbaut. Man glaubt, dass es zuvor ein Platz der Meditation war. Der Ort, an dem die Gonpa steht, wurde von Arahat Nimagon im 11. Jahrhundert aufgesucht. Arahat Nimagong war ein Buddhist, der das Nirvana erreicht hatte, also volle Erleuchtung erlangte und vom Kreislauf des Leidens und der Wiedergeburt befreit war. Es wird gesagt, dass dieser Lama mit seiner spirituellen Kraft zu diesem Ort geflogen kam und in einer Höhle meditierte. Er hinterließ seinen Fußabdruck auf einem kleinen Felsbrocken. Das Konzept, seinen Fußabdruck dort zu hinterlassen, segnete diesen Ort. Im Entsa Kloster kann man diesen Fußabdruck von Nimagon noch heute sehen.
In der Entsa Gonpa
Wir bekamen noch eine Tasse Masala Tee angeboten, dann ging es den Hügel hinunter zurück zum Auto. Der Blick ins Tal ist wunderschön. Leider gibt es keine Möglichkeit den Siachen Gletscher zu sehen. Er liegt zu weit innerhalb der hohen Berge. Die gesamte Versorgung der Armee am Gletscher erfolgt aus der Luft per Hubschrauber.
Blick von Entsa nach Panamik
In dem kleinen Restaurant an den Hot Springs von Panamik machten wir unsere Mittagspause. Leider ist die heiße Quelle, die die Einheimischen wegen ihrer heilenden Wirkung gern besuchen, total mit geschlossenen Badehäuschen verbaut.
Hot Springs oberhalb der Badeanlage Blaumerle - Blue Rock-Thrush (Monticola solitarius)
Den heiligen See Yarab Tso besuchten wir nicht. Die Sonne hatte inzwischen all ihre Kraft in dieser Höhe entwickelt. Es war uns zu heiß für den Aufstieg, denn Schatten gab es da keinen. Wir hätten es in den kühleren Morgenstunden tun sollen.
Der Zusammenfluss von Nubra und Shyok River
Samstanling Monastery
Samstanling Gonpa wurde 1834 von Lama Tsultim Nima im Dorf Sumur gegründet. In diesem Kloster leben rund 60 Mönche. Es ist das zweitgrößte Kloster im Nubra Valley. Es gehört zur Gelugpa Schule des tibetischen Buddhismus. Das Kloster hat eine alte und eine neue Versammlungshalle, in denen sich Buddha Statuen und verschiedene Bodhisattvas (Erleuchtungswesen), sowie Fresken mit wilden tantrischen Gottheiten befinden.
Die neue Versammlungshalle
Fresken aus der neuen Versammlungshalle
Statuen aus der alten Versammlungshalle
Details der Wandmalerei aus der älteren Versammlungshalle
Blick von der Samstanling Monastery: von rechts kommt der Nubra River und fließt in den Shyok River
Am zweiten Tag erkundeten wir das Tal des Shyok Rivers in westliche Richtung. Ziel war das Dorf Turtuk, der letzte indische Außenposten vor der "Line of Control" zu Pakistan.
Das Tal des Shyok River
Chukar Chicken - dieses Mal ist Mama bei ihnen
Das Tal wurde immer enger - ein Blick nach vorn
An gleicher Stelle ein Blick zurück
Brücke über den Shyok River, davon gab es mehrere, denn die Strasse wechselt mehrfach die Uferseite.
Stopp an einem Kontrollposten der Armee - Pässe und die Permit, die in Leh erhältlich ist, werden verlangt.
Jeder Flussabschnitt sieht anders aus - man weiß gar nicht, wo man stoppen soll.
Tea Time und ein paar Kostproben aus der Küche
Einige Kilometer vor Turtuk gibt es ein kleines Lokal mit Übernachtungsmöglichkeit im Nirgendwo an der Strasse - das "Gradi Guest House & Homestay". Man sitzt unter einem Schattendach und kann lokale Speisen aus eigenem ökologischem Anbau genießen. Wir durften uns die Zimmer anschauen - wow - blütenweiß bezogene Betten und ein modernes Bad pro Zimmer, gepflegter Garten hinterm Haus mit Biotop - da könnte man es aushalten.
Wir waren in Turtuk - von links nach rechts - Herbert, Tashi und CB auf der schönen Holzbrücke zum Dorf
Ein Blick von der Holzbrücke
Das Dorf Turtuk gehörte einst zum Königreich Baltistan, eine buddhistisch geprägte Region bis zum 13. Jahrhundert. Als Mir Sayyid Ali Hamadani, ein iranischer Dichter und prominenter Islamwissenschaftler, dort ankam, war es der Beginn der Islamisierung. Nach dem Ende der britischen Herrschaft im Jahr 1947 wurde ganz Baltistan von Pakistan beansprucht. Mit dem Waffenstillstand zwischen Indien und Pakistan nach der bewaffneten Auseinandersetzung im Dezember 1971, ging Turtuk und drei weitere Dörfer - Dhothang, Tyakshi (früher Tiaqsi genannt) und Chalunkha - zurück an Indien. Familien wurden auseinander gerissen, Kinder von ihren Eltern getrennt. Fortan bestand eine unsichtbare Mauer, schwer bewacht von beiden Seiten, in der schroffen Bergwelt des Karakorum.
Auf dem hinteren Bergrücken ist die "Line of Control" - per Fernglas kann man die Stellungen der Armeen sehen.
Wir waren ein Stück weit durch das Dorf geschlendert. Es schmiegt sich stufenweise an den Berghang über dem Shyok River. Seit der Öffnung für Touristen in 2010 hat sich recht viel verändert. Auch hier wird an jeder Ecke gebaut. Es ist ein Mix aus alt und neu. Kleine Shops bieten Naturprodukte an. Wir probieren den Aprikosensaft - lecker. In Turtuk wird Bruchweizen angebaut. Die Felder standen gerade in voller Blüte - ein schöner weißer Farbtupfer.
Leider hatte es an unserem Besuchstag wohl mehr Touristen als Einwohner
Die Dorfgemeinschaft baute einen neuen Bewässerungskanal - Schwerstarbeit, die großen Steine zu bewegen.
Die Schatten wurden länger, wir waren auf dem Rückweg nach Diskit - ein letzes Foto vom Shyok Valley
Den Morgen des dritten Tages widmeten wir unseren gefiederten Freunden. Wir hatten für 05:30 Uhr einen Kaffee bestellt. Das klappte nur, da Tashi schon eine halbe Stunde zuvor in der Küche war. Kurz vor 06:00 starten wir mit dem Ziel Hundar Dog Valley, ein kleines enges Seitental ab Hundar in südliche Richtung.
Wasserrotschwanz - Water Redstar (Rhyacornis fuliginosa) - das Weibchen © CB Singh
Karmingimpel - Common Rosefinch (Erythrina erythrina)
Hundar Dog Valley - es ist der Beginn der Trekking Tour vom Nubra Valley nach Leh
Alpendohle - Yellow-billed Chough or Alpin Chogh (Pyrrhocorax graculus digitatus)
Alpenkrähe - Red-billed Chough (Pyrrhocorax pyrrhocorax himalayanus)
Mauerläufer - Wallcreeper (Tichodroma muraria nepalensis) 3x © CB Singh
Unsere kleine Piste am Felsrand im Hundar Dog Valley
Pallaswasseramsel - Brown Dipper (Cinclus pallasii tenuirostris)
Bachstelze - White Wagtail (Motacilla alba dukhuensis)
Hausrotschwanz - Black Redstar (Phoenicurus ochruros) © CB Singh
Wasserrotschwanz - Water Redstar (Rhyacornis fuliginosa) - ein Jungvogel
Petroglyphen an einer Felswand im Hundar Dog Valley
Eine alte Wohnstätte - hier verbrachten einst Bauern aus noch höheren Regionen den Winter
Stupas am Anfang des Hundar Dog Valley
Der Ursprung aller Stupas geht in vorbuddhistische Zeiten zurück und zeigt Parallelen zu prähistorischen Grabhügeln, welche die Überreste von Helden und Königen bargen. Die Stupa war ursprünglich ein Grabdenkmal über der Asche eines prominenten Mönchs. Im Laufe der Zeit wurde die Stupa zu einem Symbol und Mahnmal der Lehre Buddhas. Die Bezeichnung Stupa ist in Indien verbreitet, in Tibet heißen diese Reliquienschreine "Tschörten" oder "Chörten". Die unzähligen Stupas im Himalaya konnten nicht alle mit Reliquien gefüllt werden. Der Begriff der Reliquien wurde deshalb zusehends weiter gefasst. So sah man auch Gebrauchs- und Ritualgegenstände der Heiligen als Reliquien an. Es werden auch symbolisch für die buddhistische Lehre heilige Texte eingemauert.
Zitronenstelze - Citrine Wagtail (Motacilla citreola)
Für Frühstück zu spät, für Lunch zu früh - als wir im Hotel zurück waren, gab es einen ausgiebigen Brunch. Am Nachmittag besuchten wir zunächst die Diskit Monastery.
Diskit Monastery
Die Diskit Monastery ist das älteste und größte Kloster in Nubra. Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert von Changzem Tserab Zangpo gegründet. Es gehört zum Gelugpa Orden und wird von Thiksey aus geleitet.
Mit dem Kloster Diskit ist wie so oft eine Legende verbunden. Es wird vermutet, dass einst ein mongolischer Dämon hier lebte und als Feind des Buddhismus galt. Er wurde in der Nähe des Klosters vernichtet. Doch auch nach seinem Tod kehrte sein Körper immer wieder ins Kloster zurück. Es wird gesagt, dass der faltige Kopf und die Hand des Dämons noch heute in dem Tempel des Klosters liegen, der voller wilder Götter und Göttinnen ist.
Details der Klostergebäude - sie sind so verschachtelt am Berghang, dass man Probleme hat, es zu fotografieren.
Vorbereitungen für eine spezielle Puja der Mönche
Wunderschöne Thangkas - buddhistisch-religiöse Gemälde, üblicherweise auf Seide
Thangkas verwenden intensive Farben und unglaublich feine Details, um Gottheiten und andere Elemente der buddhistischen Religion darzustellen. Es sind gemalte oder bestickte Banner, die in Klöstern und an Altären der Familien zuhause aufgehängt werden. Sie werden auch bei Zeremonien von den Mönchen verwendet. Wenn sie nicht für Ausstellungen oder Rituale benötigt werden, kann man sie aufrollen. Thangkas findet man überall dort, wo der Lamaismus verbreitet ist: Tibet, Nepal, Ladakh, Sikkhim, Bhutan, China und Mongolei.
Ein Mönch bereitet eine Dipa vor
Eine Dipa ist eine buddhistische Butterlampe. Eine brennende Dipa symbolisiert das Vertreiben der Ignoranz durch die Erleuchtung des Geistes. Der Öllampenkelch wird mit einem Docht versehen und anschließend mit Ghee (speziell zubereitetes Butterfett) oder Lampenöl gefüllt.
32-Meter-Statue des Maitreya Buddha am Kloster Diskit
Der Bau dieser Statue hat im April 2010 begonnen. Am 25.07.2010 wurde sie vom Dalai Lama eingeweiht. Etwas ungewöhnlich ist die Richtung, in die Buddha in Diskit schaut. Normalerweise schauen all diese Statuen direkt hinunter ins Tal. Hier schaut sie jedoch in Richtung pakistanischer Grenze im Shyok Valley. Die Dorfgemeinschaft von Turtuk hatte darum gebeten. Sie sind zwar Moslime, aber etwas seelischer Beistand von Buddha kann ja nichts schaden. Die Statue wurde mit drei Hauptfunktionen gebaut: Schutz des Dorfes Diskit, Verhinderung eines weiteren Krieges mit Pakistan und zur Förderung des Weltfriedens.
Der Blick ins Tal von der Plattform der Statue - ein 180° Panorama ins Valley
Die Dimension der gesamten Anlage ist schon erstaunlich.
Vorbei gefahren sind waren wir ja schon zweimal, doch wir wollten uns die "berühmten" Sanddünen von Hundar auch noch aus der Nähe anschauen. Doch zuvor ein kurzer Blick auf die Entstehung dieser kleinen alpinen Wüste.
Der Chong Kumdan Gletscher 1929 aus einem Artikel vom "The Himalayan Journal"
The Glacier Snout from Downstream before the Dam broke. © J.P. Gunn
Ice Dam from the Lake 12th August 1929 © F. Ludlow
The Glacier after the Burst, showing the 400 ft. Diagonal channel cut by the liberated waters ©Photo J.P. Gunn
Vor 1929 war das Gebiet, in dem man heute die Sanddünen von Hundar sehen kann, mit einem dichten Wald aus Sanddorn bedeckt. Aber im Jahr 1929 wurde der Wald von einer großen Überschwemmung weggespült. Am Chong Kumdan Gletscher hatte sich ein Damm aus Eis gebildet. Dahinter entstand ein See aus Schmelzwasser. Am 15.08.1929 öffnete sich ein Kanal in dem Eisdamm am Gletscher, was zur Überflutung des Shyok Valleys führte. Glück oder Unglück für die Region um Hundar - ohne diese Flut gäbe es heute diese Dünen nicht, die durch Windströmungen aus dem Sand des Flussbettes in den letzten 90 Jahren entstanden sind.
Hundar Sand Dunes - die Berge und Wolken spiegeln sich im Wasser eines Feuchtgebietes am Rand der Dünen
Trampeltiere sind in den Steppen Zentralasiens beheimatet. Sie wurden vermutlich um 2500 vor Christus erstmals in West-Turkestan und dem nördlichen Iran domestiziert. Trampeltiere waren das "Hauptverkehrsmittel", als Ladakh eine wichtige Zwischenstation auf den alten Handelsrouten mit Zentralasien war. Im Nubra Valley gibt es noch etwa 100 diese zweihöckrigen Kamele. Es sind Nachkommen der einstigen Karawanen Tiere.
Happy Indian Tourists - wir hatten gern auf eine Camel Safari verzichtet
Abschied vom Nubra Valley - der Shyok River in östlicher Richtung
Reisen Sie mit uns weiter durch Ladakh
Wir werden die Seen Pongong, Tsomoriri und Tsokar besuchen. Es lohnt sich.
Hier geht es weiter zum sechsten Teil unserer Tour.