Als wir 2013 aus dem Süden Tanzanias zurück kamen, war bereits klar, dass wir bald in dieses wunderschöne Land zurück kehren werden. Schließlich gibt es im Norden mit dem Serengeti National Park, dem Kilimanjaro National Park und der Ngorongoro Conservation Area gleich drei UNESCO Welt Natur-/ Kulturerbe - Stätten, die wir bisher nur von Bildern kannten. Doch die Frage, wann ist für uns die günstigste Reisezeit, bereitete uns einiges an Kopfzerbrechen. Wir wollten die große Wanderung der Gnus hautnah erleben, doch Januar/ Februar - die beste Reisezeit für die Serengeti - kam für uns nicht in Frage. Da sind einfach zu viele Touristen unterwegs. Unsere Entscheidung fiel auf Juni. Nicht optimal, doch mit der Hoffnung, die Gnus im Western Corridor anzutreffen, planten wir unsere nächste 30 Tage Camping-Tour gemeinsam mit Peter von Chaka Adventure Safaris. Nach unseren sehr positiven Erfahrungen von 2013 wollten wir auf Zawadi, unseren exzellenten Guide mit seinem unglaublichen Gespür zum Verhalten der Tiere, seiner Begeisterung für die afrikanische Vogelwelt und seiner Lust, Neues zu entdecken, nicht verzichten. Diese Entscheidung, mit Zawadi von Chaka auch in den Norden Tanzanias zu gehen, war für uns absolut richtig - jederzeit wieder.
Mit KLM erreichten wir pünktlich am Abend des 28.05.2015 den Kilimanjaro International Airport. Die Einreise verlief zügig, doch als wir vor dem Flughafen Terminal standen, war von Zawadi nichts zu sehen. Ok, genehmigen wir uns erst einmal eine Zigarette nach dem langen Flug und dann sehen wir weiter. Wir hatten sie gerade angezündet, da kam er schon mit der herzlichen Begrüßung "Welcome back in Tanzania" auf uns zu gestürmt.
Für die erste Nacht war für uns ein Zimmer in der Planet Lodge am Stadtrand von Arusha gebucht. Ein wenig mussten wir im Dunkeln suchen, denn wir hatten das große Schild an der Einfahrt übersehen. Als wir die Lodge erreichten, begrüßte uns neben dem freundlichen Hotelpersonal auch Peter von Chaka. Er hatte bei unserem letzten Kontakt vor Antritt der Reise mit keinem Wort erwähnt, dass auch er in Arusha sein wird. Peter bestätigte uns, dass alles für den Start unserer Tour am nächsten Tag organisiert war und wünschte uns eine aufregende Safari.
Vogelgezwitscher als Weckruf und ein gemütliches Frühstück in der Lodge - wir waren in Afrika angekommen. Pünktlich um 09:00 Uhr stand Zawadi mit unserem Koch Alois und dem nunmehr voll beladenen Land Cruiser zum Start bereit. Wir brauchten zunächst Tanzanisches Geld, Getränke und Zigaretten. Alois kaufte letzte frische Lebensmittel, Zawadi lud noch schnell die Karte für die Bezahlung in der Ngorongoro Conservation Area auf und besorgte einige Kleinigkeiten für das Mittagessen unterwegs. Das war alles in knapp zwei Stunden erledigt und wir machten uns auf den Weg zum Lake Manyara National Park.
Der Lake Manyara Nationalpark mit einer Größe von 325 km² ist Bestandteil des Tarangire Ecosystems, auch als Maasai Ecosystem bekannt. Der Lake Manyara selbst und die angrenzenden Feuchtgebiete nehmen zwei Drittel der Nationalparkfläche ein. Das andere Drittel wird im Osten durch den See und im Westen durch das Gregory Rift Escarpment begrenzt. Es beherbergt auf engem Raum fünf unterschiedliche Vegetationszonen - ein Grundwasser-Waldgebiet, Grasebenen, Flussläufe, Akazien-Wälder und die typische Vegetation am Ufer des Sees.
Gegen 14:00 Uhr öffnete sich für uns die Schranke am Gate. Zunächst führt die Piste durch das Grundwasser-Waldgebiet, welches einem Regenwald sehr ähnelt, das Gregory Rift Escarpment hinunter. Die riesigen Bäume werden hier durch natürliche Quellen und unterirdische Wasserläufe im porösen Vulkangestein aus den Ngorongoro Highlands versorgt. Unten angekommen, begrüßte uns eine große Horde Paviane.
Zebras, Gnus, Giraffen, Hippos, weitere Steppenpaviane (Olive Baboon) und viele Wasservögel begleiteten uns auf dem Weg gen Süden.
Die ersten Diademmeerkatzen hatten wir bereits kurz nach der Einfahrt in den Park gesehen, doch für ein Foto reichte es nicht. Etwas später hatten wir mehr Glück.
Nun ist ja die Vogelfotografie nicht mein Spezialgebiet. Es fehlt mir oft die Geduld. Doch mit Zawadis Begeisterung für die gefiederten Gesellen blieb mir gar nichts weiter übrig, als sie zu fotografieren. Ab und an gelingt es auch. Als Einstieg hat eine Vertreterin der Großen-Wald-Nashornvögel besonders lange still gehalten.
Beine vertreten an der Endallah Picnic Site mit Blick auf den See war angesagt. Ganz in der Ferne schimmerte es rosa in der flirrenden Luft. Die Flamingos waren jedoch sehr weit entfernt.
Auf dem Weg zu unserer Campsite, trafen wir noch auf Elefanten im letzten Sonnenlicht des Tages, doch von den Baumkletternden Löwen war weit und breit nichts zu sehen.
Wir campten auf der Endabash Public Campsite. Naja, es ist ein netter Platz im Wald am Ufer des Endabash Rivers. Doch wer auf die Idee gekommen ist, das Sanitärhäuschen an die einzige offene Stelle direkt ans Ufer zu platzieren, sollte wirklich bestraft werden. Wir bauten das erste Mal unser Camp auf. Alois bereitete das Dinner zu, das Campfire war entfacht und Paviane bezogen die Bäume um uns herum als Schlafplatz. Kein Mensch weit und breit, nur die Geräusche der Natur waren zu hören, so wie wir es lieben.
Am nächsten Morgen mussten wir nach dem Frühstück alles wieder zusammen packen. Dann machten wir uns mit einem ausgiebigen Gamedrive auf den Rückweg zum Gate.
Darf Mongoose - Zwergmanguste (Helogale parvula)
Black-faced Vervet Monkey - Südliche Grünmeerkatze (Chlorocebus pygerythrus)
Unser Lunchpaket verzehrten wir, wie schon auf dem Hinweg, in der Jambo Lodge, ein schattiges Plätzchen inmitten des Ortes Mto Wa Mbu. Auf dem Weg nach Karatu gibt es noch einen tollen Aussichtspunkt mit einem traumhaften Blick über den Lake Manyara National Park - ein Platz zum kurz verweilen und Abschied nehmen.
Der Lake Eyasi ist mit 80 km Länge der größte See im nördlichen Rift Valley, doch bei weitem nicht so alkalisch wie der Lake Natron, da er überwiegend durch Regenwasser gespeist wird. Seine Wasseroberfläche kann weit über 1.000 km² ausmachen, aber nach einer größeren Trockenzeit auch auf wenige Dutzend km² schrumpfen. Starke Nordost-Winde in der Region beschleunigen die Austrocknung.
Wir hatten uns die Kisima Ngeda Campsite für zwei Nächte ausgesucht. In Mang'ola gibt es ein Community-Office, doch keiner hatte uns angehalten. Als wir die Campsite erreichten, war weit und breit niemand zu sehen und es sah ein wenig nach Bauarbeiten aus. Wir wollten gerade zum gleichnamigen Tented Camp fahren, als zwei junge Herren per Motorbike ankamen. Sie erzählten uns, dass wir zunächst eine Community-Abgabe von 10 US$ pro Ausländer zu entrichten hätten, die Kisima Ngeda Campsite zurzeit geschlossen war und wir doch zur Community Campsite am Dorfrand gehen sollten. Da wollten wir aber auf keinen Fall hin - laut und ohne Seeblick - das ging so gar nicht. Nach kurzem Gespräch durften wir hier bleiben und uns dann ein Plätzchen unter schattigen Bäumen selbst aussuchen - geht doch mit etwas Überredungskunst. Zawadi organisierte noch alles für den kommenden Tag, denn wir hatten viel vor. Ein kräftiger Wind ließ uns kurz nach Sonnenuntergang trotz Campfire zum Pullover greifen.
Dann war da noch unser Koch Alois, der nach seiner ersten Nacht im Lake Manyara National Park im kleinen, eigenen Zelt vehement protestierte, dieses wieder aufzubauen. Es war zu klein für Ihn, sagte er und so zog er für den Rest der Tour bei Zawadi ein. Wirklich grösser war dieses Zelt auch nicht, aber er musste nicht mehr allein mit all den wilden Tieren um uns herum in der Dunkelheit fertig werden. So hatten wir nun schon den zweiten Safari-Koch in Tanzania, der ein wenig ängstlich war.
"Sie bauen keine Nahrung an, sie halten kein Vieh, sie brauchen keine Gesetze und Kalender. Sie leben ein Jäger-Sammler-Dasein, das sich seit 10.000 Jahren kaum verändert hat. Was sie wissen, haben wir längst vergessen."
So beschrieb Michael Finkel die Hadza Bushmen in einem National Geographic Artikel. Besser kann man es wohl nicht ausdrücken.
Da für uns neben Landschaften und Tieren, die Menschen gleich wichtig sind, durfte ein Besuch bei den Hadza Bushmen auf einer Tour im Norden nicht fehlen.
Wir waren mit etwas Verspätung kurz vor 07:00 Uhr am Morgen startklar. Joseph, einer der beiden jungen Männer vom Vortag, war unser lokaler Guide für den gesamten Tag. Nach knapp einer Stunde Fahrt erreichten wir eine Gruppe Hadza. Zunächst durften wir uns ein wenig umschauen. Joseph erklärte geduldig, was wir sahen und beantwortete Fragen. Die traditionellen Jagdwaffen hatten es meinem Mann und Zawadi angetan - welcher Pfeil mit welcher Pfeilspitze wird für welches Wild verwendet - das musste erst geklärt werden.
Langsam wurden wir von den Hadza ins Geschehen mit einbezogen. Sie zeigten uns, wie einfach es ist, Feuer zu machen.
Eine traditionelle Tabakpfeife machte die Runde unter den Männern und die Pfeile für die Jagd wurden kontrolliert. Unsere Anwesenheit beeinflusste kaum ihren täglichen Rhythmus.
Einer der Männer griff zu seinem Instrument und es gab für uns ein kleines Ständchen.
Als wüssten die Hunde der Hadza was nun kommt. Sie liefen auf dem Platz zusammen als Zeichen, dass sie für die bevorstehende Jagd bereit waren. Wortlos folgten ihnen drei der jungen Männer. Die morgendliche Jagd begann. Auch wir machten uns auf den Weg, denn wir durften sie in den Busch begleiten.
Mit einer Leichtigkeit, stets wachem Blick nach allen Seiten und immer zum Abschuss eines Pfeils bereit, legten die Jungs ein enormes Tempo vor. Wir hatten Mühe, halbwegs zu folgen, obwohl es auf der Jagd mit Touristen extra langsam durch den Busch geht. Doch es gab immer eine Verständigung zwischen Joseph und den Jägern, dass wir sie nicht verloren. An einem großen Baobab gab es für uns eine willkommene Pause. Bienen hatten hoch oben in den Ästen ihr Nest. Die Hadza bereiten sich zum Sammeln des Honigs vor.
Ein Bündel trockenes Gras wurde angezündet und dann waren sie auch schon oben auf dem Baum. Mit dem Rauch versuchten sie die Bienen von ihrem Nest zu verscheuchen. Wie oft sie trotzdem gestochen wurden, wissen wir nicht. Sie ertrugen es ohne Murren, denn die Belohnung war leckerer süßer Honig.
Ein Teil der Honig gefüllten Waben wurde entnommen und herunter gereicht. Es schmeckte uns allen köstlich - zuckersüßer naturbelassener Honig. Doch klebten nach dem Genuss Mund und Hände gewaltig.
Der Rest des Honigs wurde für den Transport in unsere leeren Wasserflaschen verstaut. Die Jagd konnte weiter gehen. Die Hunde spürten eine Schlankmanguste (Slender Mongoose) im Gebüsch auf und jagten sie in die oberen Äste. Blitzschnell flogen die Pfeile hinterher und hatten getroffen. Nun musste es nur noch aus dem dornigen Gestrüpp befreit werden. Wir hätten das bisschen Fleisch wohl zurück gelassen, doch nicht die Hadza-Jungs. Nahrung und auch die Pfeilspitzen sind für sie zu wertvoll. Also musste einer rein in das dornige Geäst - bewundernswert.
Ein großer Baobab mit einer Vertiefung in der Astgabel diente den Jägern und den Hunden für eine Erfrischung. Es hatte sich Wasser darin angesammelt.
Ein weiterer präziser Schuss - ein Vogel musste sein Leben für die Ernährung der Hadza lassen. Doch damit haben wir kein Problem. Sie leben in der Natur und von der Natur. Sie entnehmen nur das, was sie zum Überleben brauchen - seit tausenden von Jahren.
Nun machten uns die Jungs den Vorschlag, die Jagd in einer Hügelkette am Horizont weiter fortzusetzen, es wäre erfolgsversprechender. Wir lehnten dankend ab, denn wir waren schon mehr als zwei Stunden unterwegs. So machten wir uns gemeinsam auf den Rückweg.
Zur Lieblingsbeute gehören auch Paviane, deshalb das Fell der Primaten auf dem Rücken der Jäger als Tarnung und Glücksbringer. Heute müssen sich die Hadza mit kleinerer Beute durchschlagen. Großwild gibt es durch den Siedlungsdruck anderer Volksgruppen in Einzugsgebiet des Lake Eyasi fast nicht mehr.
Zurück im Lager der Hadza gab es erst einmal eine Schachtel Zigaretten für die Männer als kleines Dankeschön. Sie zündeten nur wenige sofort an und reichten sie herum - ähnlich wie bei ihren Tabakpfeifen.
Als Abschluss schauten wir noch bei den Frauen und Kindern vorbei. In der Gesellschaft der Hadza gibt es tagsüber eine strenge Geschlechtertrennung und Aufgabenverteilung.
Wir verabschiedeten uns mit einem herzlichen Dankeschön, dass wir so freundlich als Fremde aufgenommen wurden. Wir wünschen uns sehr, dass die Hadza Bushmen eine Chance habe, als eigenständiges Volk in Tanzania zu überleben. Man spricht von 800 bis 1.400 Hadza, die am Lake Eyasi noch leben. Mögen sie über ihre Art der Lebensweise auch in Zukunft selbst frei entscheiden dürfen.
Die Datoga sind eine Volksgruppe in Tanzania, von der nur sehr wenig bekannt ist. Ihr Leben wird durch das Halten von Rindern, ähnlich wie bei den Maasai, geprägt. Esel, Ziegen, Schafe und ein wenig Ackerbau tragen zur Existenzsicherung bei. Sie leben polygam.
Auf unserem Rückweg besuchten wir eine Familie der Datoga. Die Männer hatten wir schon unterwegs beim Tränken ihrer Herden gesehen.
Als wir am Familiensitz ankamen, wurden die Kälbchen gerade zu den Mutterkühen gelassen. Wir durften als erstes beim Melken zuschauen.
Anschließend wurden wir in den Hauptraum Ihres Hauses gebeten. Wir hatten uns lange unterhalten. Nicht nur wir stellten Fragen zu Ihrer Lebensweise und erhielten Antworten. Die Frauen waren sehr aufgeschlossen und wollten nach jeder ihrer Antworten wissen, wie das bei uns so ist. Zum Glück hatten wir mit unserem lokalen Guide Joseph einen kompetenten Mann, der die Sprachen aller Volksgruppen am Lake Eyasi spricht und somit auch hier, wie schon bei den Hadza bereitwillig als Dolmetscher fungierte. Er hat großes Interesse an einer behutsamen Entwicklung des Tourismus in seiner Heimatregion, hat er doch einen Abschluss in Culture Tourism.
Nach einer herzlichen Verabschiedung von den Frauen der Datoga machten wir uns auf den Weg zurück zur Campsite. Alois wartete schon mit einem leckeren Lunch auf uns. Wir haben uns noch mit Joseph unterhalten. Dann verabschiedete er sich für einen kurzen Besuch bei seiner Frau, denn für 16:30 Uhr waren wir erneut verabredet.
Am Nachmittag stand noch ein Besuch bei den traditionellen Schmieden auf dem Programm. Wir holten Joseph ab und mussten wieder ein Stück mit dem Auto fahren. Einige der Datoga haben sich auf die Schmiedekunst spezialisiert und versorgen somit die Menschen in Ihrem Gebiet mit verschiedenen Schmiedearbeiten - Messer und Pfeilspitzen, aber auch traditionellen Schmuck stellen sie her. Dieses alte Handwerk wird in den Familien von Generation zu Generation weiter gegeben.
Ein Stück altes Metall - sei es Messing, Kupfer oder Stahl - wird in kleine Stücke gebrochen. Die Metallstücke werden erhitz, bis das Metall flüssig wird, Dann wird es in die mit Ziegentalg eingeriebene Abgussform gekippt, mit Wasser abgelöscht - fertig ist der Rohling. Nun folgt die Feinarbeit. Präzise Handwerkskunst verwandelt einen unansehnlichen Rohling in einen glänzenden Metallgegenstand.
Und dann kam plötzlich Junior ins Spiel. Adrett gekleidet, stolzer Blick - man konnte kaum glauben, dass er dazu gehört. Der Kleine belehrte uns sehr schnell eines Besseren. Nichts da mit Kindergarten-Kind. Er war so geschickt wie ein Auszubildender im zweiten Lehrjahr. Der Schmiede-Nachwuchs scheint abgesichert zu sein. Es machte solchen Spaß, den kleinen Kerl zu beobachten.
Die Dame des Hauses war für die Geschäfte zuständig. Sie bot uns diskret und doch bestimmend die fertigen Waren zum Kauf an.
Mein Mann musste zunächst die Qualität der Pfeilspitzen prüfen. Er beurteilte sie als exzellente Handarbeit. Man wurde sich handelseinig. Der Hausherr war mit unserem Besuch zufrieden. Der Preis war nicht verhandelbar. Pro Pfeilspitze oder Armreif werden 10.000 TZS verlangt. Auch die Hadza müssen diesen Preis bezahlen oder im Gegenwert ein Kilogramm Honig liefern. Nun versteht man auch, warum jeder von den Hadza verschossene Pfeil gesucht wird.
Ein aufregender und hochinteressanter Tag neigte sich dem Ende zu. Am Abend diskutierten wir noch den Ablauf der nächsten Tage in der Ngorongoro Conservation Area. Das Ergebnis war eine Änderung unseres Plans mit drei statt zwei Übernachtungen auf der Simba Public Campsite. Am folgenden Morgen hatten wir es nicht eilig, wollten wir auf keinen Fall vor 14:00 Uhr am Gate sein. Das Oldonyo Ibor Escapment hinter dem Lake Eyasi zeigte sich recht klar zum Abschied.
Reisen Sie mit uns weiter durch den Norden Tanzanias
und begleiten Sie uns auch in den Arusha National Park. Es lohnt sich.