Schön, dass es im Moment so viele Elefanten in der zentralen Serengeti gibt.
Trauerdrongo - Fork-tailed Drongo (Dicrurus adsimilis)
Namaspecht - Bearded Woodpecker (Chloropicus namaquus)
Rauchschwalbe - Barn Swallow (Hirundo rustica) - bald werden wir sie zurück in Europa haben.
Auf dem Weg zur Mave Meupe Picnic Site
Helmperlhuhn - Helmeted Guineafowl (Numida meleagris)
Die Schakale liebten es wohl, auf den Pisten durch die Gegend zu streifen. Im hohen Gras hatten sie schnell den Überblick verloren.
Eine Herde Elefanten rastete im Schatten eines grossen Baumes.
Dann setzten sie ihre Wanderung fort.
Die Elefantenpopulation auf dem afrikanischen Kontinent ist seit mehreren Jahrzehnten rückläufig. Wilderei auf Elfenbein und Lebensraumverlust sind die Ursachen. Am 25. März 2021 wurden der afrikanische Waldelefant (Loxodonta cyclotis) nun als "Critically Endangered" (vom Aussterben bedroht) und der afrikanische Savannenelefant (Loxodonta africana) als "Endangered" (stark gefährdet) in der Roten Liste der bedrohten Arten der IUCN eingestuft. Bisher wurden die afrikanischen Elefanten in Bezug auf die Gefährdung als eine Art behandelt. Dies ist das erste Mal, dass Wald- und Savannenelefanten als getrennte Arten für die Rote Liste der IUCN bewertet wurden.
Es war beeindruckend, mit welchem Tempo die Herde unterwegs war.
Impalas, Topis und Kongonis - sie teilen sich den Lebensraum in der Savanne
Ein junger Strauß auf Futtersuche
Mama, Papa, Kind - was für ein extremer Grössenunterschied
Graubürzel-Singhabicht - Dark Chanting-Goshawk (Melierax metabates)
Katzenalarm
Zwei Geparden Brüder suchten im hohen Gras unter einem Baum ein schattiges Plätzchen. Doch ihr Verhängnis war, dass sie dabei beobachtet wurden. Für uns war es ein Riesenglück, denn ohne die bereits anwesenden Fahrzeuge hätte man sie nicht sehen können, auch wenn es nur einige Meter von der Piste entfernt war. Sie fühlten sich von unserer Anwesenheit sicher ein wenig gestört, doch nur zehn Minuten später hatten sie sich entschieden, dass es Zeit für eine Ruhepause war. Sie legten sich nieder und waren wie vom Erdboden verschluckt.
Ein Hippo kehrte vom Grasen in seinen Pool zurück.
Nilgänse mit ihrem Nachwuchs
Eine der Schirmakazien - Umbrella Thorn Tree (Acacia tortilis)
Schlankmanguste oder Rotichneumon - Slender Mongoose (Herpestes sanguineus)
Ein Eli nimmt Witterung von uns auf - keine Gefahr - er trottet gemächlich weiter.
Putzkolonne in Aktion - Gelbschnabel-Madenhacker suchten Insekten im Fell der Giraffen
Grünmeerkatze - Vervet Monkey (Chlorocebus pygerythrus)
Auf dem Weg zum Naabi Hill Gate blockierte eine grosse Büffelherde die Strasse. Wie eine schwarze Mauer sah es von Weitem aus. Leider war das Dach unseres Autos geschlossen und fotografieren etwas schwieriger.
Wunderschön
Löwin auf der Pirsch
Eine Löwin war das Abschiedsgeschenk der Natur in der Serengeti. So eine Unmenge Fliegen, die ihren Rücken als Mitfahrgelegenheit nutzten, hatten wir noch nie gesehen. Ihr fehlte auch die Schwanzquaste.
Am Naabi Hill Gate waren nur wenige Fahrzeuge. Das Auschecken aus der Serengeti und das Einchecken in die Ngorongoro Conservation Area gingen sehr schnell.
Blick in den Ngorongoro Krater
Auf der Hinfahrt nach Ndutu war der Krater komplett in Wolken gehüllt und es regnete. Nun hatten wir Glück - klare Sicht und Sonnenschein. Wir konnten eine Büffelherde, Zebras und eine Nashornmutter mit ihrem Kind erspähen.
Reisen Sie mit uns weiter in Tanzania
und begleiten Sie uns auch in den Mkomazi National Park. Es lohnt sich.
Hier geht es weiter zum 6. Teil unserer Tour.