Mkomazi National Park
Nach einer Zwischenübernachtung in Usa River machten wir uns auf den knapp 300 Kilometer langen Weg zum Mkomazi National Park. Mkomazi war für uns Neuland, denn 2015 reichten die zur Verfügung stehenden Urlaubstage nicht mehr aus, um diesen Park auch noch zu erkunden.
Blick auf den Mount Kilimanjaro kurz bevor wir Moshi erreichten
Der Mkomazi National Park liegt im Nordosten Tansanias. Eingebettet in die Ausläufer der Pare Mountains und der Usambara Mountains, erstreckt er sich bis zum Tsavo West National Park in Kenia. Beide Parks zusammen bilden das Ökosystem Greater Tsavo mit einer Fläche von 43.000 km². Mkomazi ist die Südspitze der Sahelzone. Es ist ein klassisches Trockenreservat - graugrünes Buschland mit alten Baobabs, isolierte felsige Hügel, Savannenwälder mit Schirmakazien und flache Graslandtäler.
Als Mkomazi und Umba Game Reserves seit 1951 ausgewiesen, war das Gebiet bis 1988 ein klassisches Beispiel für Degradation. Schwere Wilderei hatte die Populationen der schwarzen Nashörner und Elefanten ausgelöscht. Überweidung, absichtliche Brände und illegale Jagd hatten ebenfalls ihren Tribut gefordert. Es wurde sogar befürchtet, dass das Land für die Subsistenzlandwirtschaft freigegeben werden könnte. Die tansanische Regierung überprüfte daraufhin den Status des Game Reserves erneut und setzte es auf die Liste eines nationalen vorrangigen Projekts. Die Regierung lud Tony Fitzjohn ein, gemeinsam an einem Programm zur Wiederherstellung des Lebensraums und zur Wiedereinführung gefährdeter Arten zu arbeiten.
Mit dem George Adamson Wildlife Preservation Trust als Hauptpartner von TANAPA floss seit 1988 der Großteil der Ressourcen des Trusts in das Projekt. Straßen, Grenzen und Landebahnen wurden geräumt, ein ganzes Funknetz installiert, Wasserquellen erschlossen, Dämme gebaut und entschlammt, Ranger rekrutiert und ausgerüstet und weit über fünfzehnhundert Flugstunden auf Patrouillen gegen Wilderei geflogen. Das Zuchtprogramm für afrikanische Wildhunde in Gefangenschaft wurde eingerichtet und ein Nashornschutzgebiet wurde etabliert und bestückt. Das Ergebnis ist ein spektakulärer Erfolg. Einer der am stärksten bedrohten Naturräume Afrikas wurde wiedergeboren. Nach 30 Jahren erfolgreicher Aufbauarbeit wurden 2020 alle Projekte nebst Equipment an TANAPA übergeben.
Seit 2008 hat der 3.245 km² große Mkumazi den höchsten Schutzstatus als Nationalpark. Die Flora und Fauna mit 78 Säugetierarten und über 450 Vogelarten incl. Zugvögel ist sehr vielfältig. 1.500 Pflanzenarten wurden bereits identifiziert, wobei über 50% davon nirgendwo anders in Tanzania vorkommen.
Photo Credit: map by TANAPA
Strauße in Hochzeitsstimmung
Weißbrauenkuckuck - White-browed Coucal (Centropus superciliosus)
Blauwangenspint - Blue-cheeked Bee-eater (Merops persicus) und Karminspint - Northern Carmine Bee-eater (Merops nubicus)
Oft schauten nur die langen Hälse der Giraffen über das dichte Buschwerk hinaus.
Blauracke - European Roller (Coracias garrulus)
Ansonsten war es im dichten grünen Buschland schwierig, Tiere zu entdecken.
Ein Elefanten Bulle auf der Piste - immer wieder nahm er unsere Witterung auf.
Er verschwand hinter einem der Büsche, um kurz danach erneut aufzutauchen. Ihr seid doch immer noch da.
Nun war es genug. Wir waren in seine Komfortzone eingedrungen - höchste Zeit, weiter zu fahren.
Sein Weggefährte war da wesentlich entspannter.
Little Commodore (Junonia sophia infracta)
Brown-veined White (Belenois aurota aurota)
Zu einer Herde Elenantilopen hatten sich Steppenzebras gesellt.
Wir hatten an anderer Stelle im Park bereits eine große Herde Eland mit bis zu fünfzig Tieren gesehen. Dort hatten sich Beisa-Oryx (Oryx beisa) hinzu gesellt. Leider war es wahnsinnig weit weg und ein leichter Morgennebel hing in der Luft - also keine Fotos.
Schopffrankolin - Crested Francolin (Dendroperdix sephaena)
Eine Büffelherde streift durch das Buschland
Blick über die Supa Bowl Plains zum Tsawo West National Park
Eigentlich wollten wir bis zum Maore Ranger Post und dann weiter um die Supa Bowl Plains herum fahren. Auf der Karte ist es als "All weather road" gekennzeichnet, doch sie existierte nicht mehr - total von Gras überwachsen. Von der Piste, die durch die Plains hindurch geht, wurde uns abgeraten, da sie auf Grund von Regenfällen zu nass war.
Schmuckflughuhn - Black-faced Sandgrouse (Pterocles decoratus)
Terminalia kilimandscharica Engl. - ein bis zu 13 Meter hoher Baum mit seinen bräunlich roten Früchten
Zeit für ein Bierchen, bevor es zu den Rhinos ging.
Red-Legged Golden Orb Weaver (Trichonephila sumptuosa)
Rotbauch-Mohrenkopf - African Orange-bellied Parrot or Red-bellied Parrot (Poicephalus rufiventris)
Afrikanischer Wildhund - African Wild Dog (Lycaon pictus) aus dem Zuchtprogramm des Mkomazi
1995 begann im Mkomazi Ostafrikas erste Erhaltungszucht für den vom Aussterben bedrohten afrikanischen Wildhund in Gefangenschaft. Das Projekt startete mit 25 Welpen aus drei verschiedenen Rudeln. Sie kamen aus der Massai-Steppe, einem Gebiet, wo die örtlichen Massai die Wildhunde noch immer als Vergeltung für die Tötung von ihrem Vieh vergifteten.
Alle Hunde wurden gegen Tollwut, Staupe, Leptospirose und Parvovirus geimpft. Die ersten fünf Jahre liefen erfolgreich. Im Dezember 2000 gab es einen herben Rückschlag. Trotz des Impfprogramms kam es zu einem verheerenden Ausbruch der Hundestaupe, in dessen Folge bis Februar 2001 nur drei (zwei Rüden und ein Weibchen) der damals 52 Wildhunde des Zuchtprogramms überlebten. Sie wurden behutsam zusammen geführt und im Juli 2001 bekam die Hündin ihre ersten Welpen nach der Katastrophe. Leider verstarb auch sie, als die Welpen vier Wochen alt waren. Sieben der acht Welpen überlebten. Ein glücklicher Umstand half dem weiteren Verlauf des Zuchtprogramms. Von Juni bis August 2001 tauchten immer wieder zwei weibliche Wildhunde in der Nähe der Boma auf, die schlussendlich erfolgreich mit den beiden Rüden zusammen geführt werden konnten. Somit entstand ein neues Zuchtrudel.
Im Juli 2003 gab es wieder 20 Wildhunde, die in vier Zuchtgruppen unterteilt wurden. Es wurde die DNA aller Tiere bestimmt, die auf eine vielversprechende Biodiversität zwischen den Hunden für die genetische Lebensfähigkeit hinwiesen. Mikrochips wurden unter ihre Haut eingeführt, damit die Individuen aus den verschiedenen Gruppen identifiziert werden konnten. Mit dem Tsavo National Park fand eine erste gemeinsame Auswilderung statt. Vier Rüden aus dem Zuchtprogramm im Mkomazi wurden mit vier wild gefangenen Hündinnen aus Kenia, die Jagderfahrungen hatten, im Grenzgebiet zum Tsavo zusammen geschlossen.
Jahrelang wurden Wildhunde als Ungeziefer verachtet - vergiftet oder abgeschossen. Erst in den letzten Jahren hat ein Umdenken eingesetzt. Sie wurden nicht mehr als wahllose Metzger, sondern als hochintelligente soziale Tiere gesehen, deren Jagdeffizienz kranke und schwache Individuen seiner Beutetiere beseitigt und Inzucht durch Streuung von Individuen verringert.
In ganz Afrika gibt es weniger als 6.500 Wildhunde. Das Mkomazi Team hat bis heute mehr als 200 Wildhunde im Mkomazi/ Tsavo - Ökosystem freilassen können. Sie gelten auch als Experte für das Management der Zucht und Wiedereinführung von Wildhunden. Die Kosten für das Zucht- und Wiederansiedlungsprogramm sind hoch. Die Kosten für ihren Verlust aus dem Ökosystem wären unkalkulierbar höher.
Nashornbaby in Obhut eines Pflegers - unser Auftakt beim Besuch des Rhino Sanctuary im Mkomazi
Vor 1960 lebten Ostafrikanische Spitzmaulnashörner (Diceros bicornis michaelidas) vom Mkomazi Game Reserve im Nordosten bis zum Lake Viktoria im Nordwesten und vom Selous Game Reserve im Süden bis zum Ruaha National Park in Zentraltansania. Allein in der Serengeti gab es 1974 noch 700 Spitzmaulnashörner. In den 1980er Jahren ging der Bestand an Spitzmaulnashörnern aufgrund von Wilderei drastisch zurück und in den 1990er Jahren waren nur drei kleine isolierte Populationen übrig (Ngorongoro Krater, Serengeti National Park und Selous Game Reserve).
1989 startete die tansanische Regierung landesweit die Operation "Operesheni Uhai", um das weitere Abschlachten der letzten verbliebenen Nashörner im Land zu verhindern, was zeitlich mit dem weltweiten Verbot des Elfenbeinhandels zusammen fiel.
In den späten 1960er Jahren wanderten im Mkomazi bis zu 250 Spitzmaulnashörner wild umher. In den späten 1980er Jahren gab es keine mehr. Nach fünfjähriger Entwicklung und Errichtung des Mkomazi Rhino Sanctuary erfolgte 1997 die erste Umsiedlung von vier ostafrikanischen Spitzmaulnashörnern von Südafrika nach Mkomazi. Im Jahr 2001 wurden weitere vier Nashörner von Südafrika nach Mkomazi umgesiedelt. Ein junger Bulle mit einem traumatischen Hintergrund, seine Mutter wurde von einem Elefanten getötet, als er drei Monate alt war, verstarb 2003. Blutarmut und die durch Tsetse Fliegen verursachte Schlafkrankheit hatten ihn total geschwächt. Der zweite Bulle von der Umsiedlung aus 2001 starb im März 2006. Er wurde von den 1997 umgesiedelten Bullen getötet, als er die Geschlechtsreife erreichte.
Trotz eines natürlichen Geschlechterverhältnis von vier weiblichen und drei männlichen Nashörnern dauerte es acht lange Jahre nach der ersten Wiederansiedlung in 1997 bis 2005 das erste Nashornbaby in Mkomazi geboren wurde. Der Zuchterfolg setzte sich fort. Drei der vier Weibchen hatten bis 2009 fünf Kälber zur Welt gebracht, obwohl eines der Jungtiere 2008 von einer Schwarzen Mamba gebissen wurde und starb.
Im Juni 2009 spendete der Zoo Dvůr Králové in der Tschechischen Republik drei weitere Ostafrikanische Spitzmaulnashörner (ein Weibchen und zwei Männchen). Ein weiteres drei Jahre altes Weibchen aus dem Zoo trat im Juli 2016 seine lange Reise von Tschechien nach Mkomazi an.
Im Juni 2012 hatten drei weitere Spitzmaulnashörner aus dem Port Lympne Wild Animal Park in England ihr neues Zuhause in Mkomazi sicher erreicht, ein Männchen und zwei Weibchen.
Genaue Zahlen zu den Rhinos in Mkomazi werden aus Sicherheitsgründen nicht mehr veröffentlicht, doch gab es in den letzten fünfzehn Jahren regelmäßig Nachwuchs.
Ostafrikanische Spitzmaulnashörner -Eastern Black Rhinoceros (Diceros bicornis michaelidas)
Der Besuch im Mkomazi Rhino Sanctuary fand bei uns noch in Kisima statt. Gegen 16:00 Uhr fuhren wir mit einem Ranger in dessen Fahrzeug in das streng geschützte und mit Alarmzäunen versehene Gebiet. Als wir eine Viertelstunde später an einer künstlich angelegten Wasserstelle ankamen, waren dort zwei Nashornkühe, eines davon mit ihrem Kalb. Wow!
Deborah ist im Zoo Dvůr Králové geboren und seit Juni 2009 in Mkomazi
Deborah, Deborah, Deborah - unser Ranger rief die Nashornmutter mehrfach leise mit ihrem Namen. Ganz gemächlich kam sie auf unser Auto zu, bis sie schließlich mit ihrer Oberlippe meine Hand am offenen Fenster berührte - ein unbeschreibliches Gefühl.
Inzwischen war die Nashornkuh Zawadi mit ihrem Kalb ebenfalls aus dem Busch zur Wasserstelle gekommen.
Obwohl Spitzmaulnashörner überwiegend Einzelgänger sind, war ihr Zusammentreffen an der Wasserstelle sehr entspannt. Trotzdem hatte unser Ranger die gesamte Zeit unseres Besuchs das Verhalten der Tiere genau beobachtet und den Motor des Fahrzeugs laufen lassen, um stets startklar zu sein.
Traumhaft schön
Nach einer weiteren Viertelstunde verließen drei der Rhinos die Wasserstelle, doch sie kamen wieder zurück.
Hey Mum, bitte nicht schimpfen, ich komm ja schon.
Rot eingefärbt wie Mutter Erde ihres neuen, alten Lebensraumes - die Rhinos sehen in der Sonne herrlich aus.
Nach dreißig wundervollen Minuten machten sich die Rhinos auf den Weg zurück in den Busch. Für uns war es Zeit, „Lebe wohl!“ zu sagen.
Ein Abschiedsfoto mit unserem Rhino Ranger
Mit einem herzlichen Dankeschön und den besten Wünschen an das gesamte Rhino Team verabschiedeten wir uns schweren Herzens. "Take care of this magnificent creatures."
In naher Zukunft wird das Rhino Sanctuary am Standort Kisima nur noch für die Zucht genutzt. Ein neu errichtetes Sanctuary nördlich der Mbula Plains ist fast fertig. Dieses soll dann den Touristen für einen Besuch bei den Rhinos zur Verfügung stehen.
Impalas am Kisima Air Strip
Kleiner Kudu - Lesser Kudu (Tragelaphus imberbis)
Es war wohl die Zugabe zu unseren Rhinos, denn als wir auf dem Rückweg waren, stand ein Kleiner Kudu am Rand des Kisima Air Strip. Wir hatten zuvor schon welche gesehen, doch war die Fluchtdistanz so hoch, dass es keine Fotos gab.
Entspannt sieht anders aus - unser Elefantenbulle vom Vortag
Blick über die Norwanda Plains zum Magunda Hill
Steppenadler - Steppe Eagle (Aquila nipalensis); Rotbrust-Glanzköpfchen - Scarlet-chested Sunbird (Chalcomitra senegalensis)
Schopfadler - Long-crested Eagle (Lophaetus occipitalis)
Dindira - eine Tal, eingebettet in die Berge der Pare Mountain
Blick vom Dindira Hill
Am Dindira Hill entsteht ein neues Tended Camp, wo wir vom Sohn der deutschen Familie Axmann etwas schroff des Platzes verwiesen wurden, obwohl das im Bau befindliche Camp bereits ausgeschildert und die Zufahrt nicht als private Piste gekennzeichnet war. Ein Willkommen für potentielle Gäste sieht anders aus.
Blick über den Dindira Dam
Eine Elefantenherde war auf dem Weg zum Dindira Dam - Trotz einer extrem großen Distanz wurden sie dabei gestört. Ob es das Geräusch unseres Autos war oder etwas Anderes, wir wussten es nicht - sie drehten ab.
Südafrikanisches Stachelschwein - South African Porcupine (Hystrix africaeaustralis)
Langschwanzwürger - Long-tailed Fiscal (Lanius cabanisi)
Dindira ist wohl in der Trockenzeit eines der wildreichsten Gebiete im Mkomazi
Auch hier eine Pantherschildkröte am Pistenrand
Witwenpfeifgans - White-faced Whistling-Duck (Dendrocygna viduata)
Blick zum neuen Babu’s Camp in Dindira
Blick vom Babu's Camp
Das Babu's Camp ist seit Jahren das einzige permanente Camp im Mkomazi, seit zwei Jahren nun am neuen Standort. Es hat sechs luxuriöse Zelte und einen gemütlich gestalteten Ess- und Aufenthaltsbereich mit toller Aussicht auf das Dindira Tal. Hier wurden wir wie Gäste empfangen, auch wenn es nur für eine Tasse Kaffee war.
Karminspinte auf Futtersuche - sie flogen um unser Auto herum in der Hoffnung, dass wir Insekten aufscheuchen.
Landschaftlich ist Mkomazi sehr reizvoll
Wunderschön, doch auch hier leider sehr weit entfernt von der Piste
Blick zu den Ausläufern der Usambara Mountain
Blauracken in ihrem Winterquartier - ihre Hauptbrutgebiete liegen im östlichen, südlichen und südöstlichen Europa
Blauracken zählen aktuell zu den ausgestorbenen Brutvögeln in Deutschland. Bis 1990 brüteten sie in der Colbitz-Letzlinger Heide und der Niederlausitz. In Niedersachsen, Baden-Württemberg und Bayern verabschiedeten sie sich bereits 1950. Die Gründe für ihr Verschwinden sind bekannt: Intensivierung der Landwirtschaft einhergehend mit einem Mangel an Großinsekten. Auch geeignete Bruthöhlen fehlen bei uns.
Abschied vom Mkomazi - Giraffen im schönsten Licht des Tages
Puffotter - Puff Adder (Bitis arietans) - ein letztes Geschenk der Natur, kurz bevor wir die Campsite erreichten
Februar ist nicht die beste Reisezeit für einen Besuch im Mkomazi National Park. Die Tiere finden im Buschland genügend Wasser, dass sie nicht gezwungen sind, zu den künstlich angelegten Dämmen zum Trinken zu kommen. Da wäre die Trockenzeit von Juli bis Oktober vorteilhafter. Nahezu für sich allein einen ganzen Nationalpark zu haben, hat jedoch auch seinen Reiz. Auf den Game Drives haben wir in drei vollen Tagen kein anderes Fahrzeug getroffen, nur bei unserem Besuch der Rhinos waren noch drei weitere Gäste anwesend. Landschaftlich ist der Park durch seine Bergkulisse sehr reizvoll. Auf Grund der generell geringen Gästezahl ist die Fluchtdistanz der Tiere weit höher als in anderen viel besuchten Parks. Die Public Campsite in Zange ist sehr gepflegt. Es gibt auch neue Bandas von TANAPA in der Nähe des Gates. Wer ein wenig Zeit hat und die ausgetretenen Pfade der Touristenströme verlassen möchte, dem können wir drei oder vier Nächte in Mkomazi, schon der Rhinos wegen, wärmstens empfehlen.
Begleiten Sie uns noch auf der Rückreise. Es lohnt sich.
Hier geht es weiter zum letzten Teil unserer Tour.