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Indien - Eine beeindruckend schöne, so andere Welt


Nach vielen Afrika Reisen hatten wir uns für 2018 als erstes Reiseziel fern des Afrikanischen Kontinents Indien ausgesucht. Mit seiner unglaublichen Vielfalt an Säugetieren, Vögeln und Reptilien würden wir Afrika nicht allzu sehr vermissen. Darüber hinaus reizte uns das kulturelle Erbe vergangener Jahrhunderte mit einer langen Liste an UNESCO Welterbestätten. Doch wo sollten wir für eine erste Tour die Schwerpunkte setzen bei einem so riesigen Land? Am Ende einer langwierigen Planung hatten wir uns für einen großen Mix aus Natur und Kultur - komplett organisiert von Wild World India - entschieden. Um es vorweg zu nehmen, wir haben diese Entscheidung nicht bereut.

 


Delhi

 

 

Überpünktlich brachte uns Air India am Vormittag des 18.01.2018 nach Delhi. Zum Start unserer Tour war City Sightseeing in Indiens Hauptstadt angesagt. Das jüSTa Greater Kailash in New Delhi war dafür ein recht geeigneter Ausgangspunkt.

 

 

Regierungsviertel

 

Das 1931 fertiggestellte neue Regierungsviertel, im Auftrag von Georg V. von England von den beiden britischen Architekten Lutyens und Baker geplant, war das Prunkstück der neuen Hauptstadt von Britisch-Indien. 

 

 

Red Fort New Delhi - World Heritage Site seit 2007

 

1638 verlegte der fünfte Mogulkaiser Shah Jahan seine Hauptstadt von Agra nach Delhi und legte den Grundstein für Shahjahanabad, die siebente Stadt von Delhi. Das Rote Fort wurde von 1639 bis 1648 in nur neun Jahren als Palast Fort am rechten Ufer des Yamuna River erbaut. Es ist die Vollendung der Mogul-Architektur, die auf lokalen Traditionen aufbaute und mit importiertem Design eine Verschmelzung von islamischen, persischen, timurischen und hinduistischen Traditionen ermöglichte.

 

Zurzeit finden überall umfangreiche Arbeiten zum Erhalt der Bausubstanz statt. 

  

Blick in Richtung Old Delhi

Startklar zur Fahrrad Rikscha Fahrt durch die engen Gassen von Chandni Chowk in Old Delhi

 

Der Chandni Chowk ist einer der ältesten, größten und geschäftigsten Märkte in Indien, geplant 1650 von Prinzessin Jahanara Begum , Shah Jahans Lieblingstochter. 

 

 

Stromversorgung im Chandni Chowk 

 

Wir wurden durch die engen, vollgestopften Gassen gespült. Leider blieb wenig Zeit, um das bunte Treiben näher zu erkunden. Farben, Gerüche, Menschenmassen, dazwischen Motorroller und die Konstruktion der elektrischen Anlagen - es ist eine andere Welt, chaotisch und trotzdem mit System. 

 

 

Jama Masjid Moschee

 

 

Die Jama Masjid Moschee (Freitagsmoschee) ist die größte und für die indischen Muslime wichtigste Moschee im Land. Sie wurde ebenfalls von Shah Jahan in den Jahren 1644 bis 1658 erbaut. Mehr als 20.000 Gläubige können im Innenhof gemeinsam beten. 

 

 

Raj Ghat

 

Das Raj Ghat ist eine Gedenkstätte für Mahatma Gandhi am Ufer des Yamuna River. Ein einfacher Quader aus schwarzem Marmor erinnert daran, dass an dieser Stelle Mahatma Gandhi nach seiner Ermordung im Jahr 1948 verbrannt wurde.

 

 

Qutb Minar und seine Denkmäler - UNESCO World Heritage Site seit 1993

 

Der fünfgeschossige Turm aus Sandstein stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Qutb Minar ist 72,50 Meter hoch. Der Turm verjüngt sich kontinuierlich von 14,32 Metern an der Basis bis zu 2,75 Meter Durchmesser an der Spitze. Eckige und abgerundete Flutungen wechseln sich ab. Das Bauwerk, errichtet als Siegesdenkmal der Muslime über die Hindi, diente auch als Wachturm und Minarett. Als frühes Meisterwerk der indo-islamischen Architektur zählt es immer noch zu den höchsten Turmbauten der islamischen Welt. 

 

 

 

Das Gebiet um Qutb Minar enthält Grabbauten sowie das prächtige Alai-Darwaza-Tor, ein Meisterwerk der indo-muslimischen Kunst aus dem Jahre 1311. Die  Quwwatu'l-Islam Moschee ist die älteste Moschee in Nordindien und wurde aus Materialien von etwa 20 brahmanischen Tempeln erbaut.

 

 

Alai-Darwaza-Tor

 

 

Der Lotustempel ist der zweitjüngste der weltweit acht kontinentalen Bahai-Tempel. Vom iranisch-kanadischen Architekten Fariborz Sahba aus weißem Marmor gebaut, wurde das "Haus der Andacht" für den Indischen Subkontinent am 24.12.1986 eröffnet. Der Sakralbau, der einer Lotusblume gleicht, steht allen Religionen offen und wird jährlich von etwa 3 Millionen Menschen besucht. 

 

 

Lotustempel New Delhi

Zugang zum Mogulgarten mit Humayuns Tomb - World Heritage Site seit 1993

 

Das Mausoleum von Nasir ud din Muhammad Humayun (1508-1556) war Delhis erstes Mogul-Grab. Es wurde von 1564 bis 1572 für den zweiten Mogul-Herrscher von seiner Witwe zum Andenken an ihren Mann als Denkmal der Liebe erbaut. Hamida Banu Begum, Humayuns in Persien geborene Witwe, Mutter des späteren Mogulkaisers Akbar, überwachte persönlich die Arbeiten an dem Monument und schlug sogar vor Ort ihr Lager auf. 

 

Das Grabmal und der Garten sind heute so gut restauriert, weil sich der Aga Khan Trust for Culture darum gekümmert hat. Die Arbeiten wurden im März 2003 abgeschlossen. Seitdem ist es wieder möglich, Wasser durch die 3,5 Kilometer langen Rinnen im Garten fließen zu lassen.

 

 

Isa Khan Naizi (1453-1548) war ein Adliger an den Höfen von Sher Shah Suri und seinem Sohn Islam Shah Suri. Er baute sich selbst noch zu Lebzeiten ein Mausoleum. 

 

 

Isa Khan Tomb am Rand der Mogulgärten

 


Jaipur 

 

 

CB Singh, Guide von WWI, begleitete uns die ersten Wochen auf unserer Tour durch Rajasthan und Gujarat. Er war eine echte Bereicherung unserer Reise, nicht nur als Bird Expert, auch bei den vielen Gesprächen zur indischen Kultur und über Gott und die Welt, schätzten wir seine Anwesenheit ganz besonders.  

 

Jaipur ist die Hauptstadt Rajasthans. Die Stadt wurde im November 1727 von Maharadscha Jai Singh II. (1686–1743) als neue Hauptstadt des Fürstentums Jaipur gegründet. 1876 erhielten alle Gebäude im Altstadtviertel seinen rosaroten Farbanstrich in Vorbereitung auf den Besuch von Kronprinz Albert, Prince of Wales, weshalb Jaipur heute auch „Pink City“ genannt wird. 

 

Am Mittag checkten wir im Park Regis ein. Am Nachmittag bummelten wir durch die Altstadt. 

 

 

Eindrücke aus der Altstadt von Jaipur - in nur acht Jahren penibel geplant und gebaut  

Baustelle für die neue Metro im Herzen der Altstadt

Govind Dev Ji Temple im Palastbezirk der Altstadt

 

Das Hawa Mahal, besser bekannt als „Palast der Winde“ ist eines der Wahrzeichen von Jaipur. Das architektonisch außergewöhnliche Bauwerk, 1799 von Maharaja Sawai Pratap Singh erbaut, ist Teil des Stadtpalastes. Bei fünf Stockwerken, doch nur etwa fünf bis acht Metern Gebäudetiefe, ist die Fassade mit 953 kleinen, kunstvoll gestalteten und vergitterten Fenstern aus rotem und rosa Sandstein geschmückt. Es diente allein dazu, den Damen am königlichen Hof den Ausblick auf die zu Ehren des Herrschers veranstalteten pompösen Festumzüge oder das Alltagsleben zu ermöglichen, ohne selbst sichtbar zu sein. 

 

 

Der "Palast der Winde" Hawa Mahal, angestrahlt von der Morgensonne 

 

Das Amber Fort, 11 Kilometer außerhalb von Jaipur, so wie es heute zu bewundern ist, wurde von Raja Man Singh im 16. Jahrhundert auf den Resten einer früheren Struktur aus dem 10. Jahrhundert errichtet und durch seine Nachfolger ständig erweitert, bis Sawai Jai Singh im Jahre 1727 seine Hauptstadt nach Jaipur verlagerte. 

 

 

Amber Fort - Teil der UNESCO World Heritage Site "Hill Forts of Rajasthan" seit 2013 

Elefanten warten auf die Touristen für den Aufstieg zum Amber Fort

Blick über den ehemaligen Parade- und Versammlungsplatz (Jaleb Chowk) mit dem Sonnentor (Suraj Pol) rechts und dem Mondtor (Chand Pol) links, der von ehemaligen Wachräumen und Ställen umgeben ist. 

Der öffentliche Hof mit der Audienzhalle (Diwan-i-Aam) und den ehemaligen Verwaltungsbüros

Details der Audienzhalle mit seinen 40 Säulen

Das Ganesha-Tor, durch das man in den privaten Palastbereich gelangt. 

Wandmalereien und Fresken verzieren das Ganesha-Tor 

Sheesh Mahal, der Spiegelpalast, im privaten Palastbereich 

Ein Traum in Marmor und Glas, kunstvoll gestaltete Wände und Decken des Sheesh Mahal

Charbagh Garden in der Mitte des dritten Hofes 

Blick zum Jaigarh Fort

Steinornamente verzieren die Fenster im Pavillon Jas Mandir, dem obersten Bereich des Ganesh Pol. Sie dienten den Damen des Königshofs, das Geschehen im öffentlichen Bereich zu beobachten 

Der Hof der Damen mit den Gemächern der zwölf Ranis und den Zimmern für die Konkubinen im Obergeschoß. 

 

 

Der Jal Mahal, ein Wasserpalast aus dem 18. Jahrhundert, liegt mitten im künstlich angelegten Sagar Lake, umrahmt von den Nahargarh Hills. 

 

 

Jal Mahal

Stelzenläufer - Black-winged Stilt (Himantopus himantopus)

Rotlappenkiebitz - Red-wattled Lapwing (Vanellus indicus) 

 

Jantar Mantar ist die größte historische Sternwarte, die Maharadscha Jai Singh II. zwischen 1727 und 1733 in Jaipur errichtete. 14, nach astronomischen Gesichtspunkten entworfene Bauwerke, dienen unter anderem der Messung der Zeit, der Voraussage von Eklipsen, der Beobachtung der Planetenbahnen, der Bestimmung von astronomischer Höhe und Deklination und der Erstellung von Ephemeriden. Das größte Bauwerk ist das Samrat Jantar, eine Sonnenuhr mit einer Höhe von 27 Metern, die die Zeit auf etwa 2s genau anzeigen kann.

 

 

Jantar Mantar - UNESCO World Heritage Site seit 2010 

Indisches Palmenhörnchen - Three-striped Palm Squirrel (Funambulus palmarum) 

 

Der City Palace, ein prächtiger Stadtpalast, ist für die Öffentlichkeit als Sawai Man Singh Museum zugänglich. Noch heute bewohnen Nachfahren der Rajas einen Teil des Palastes. Die Ausstellungsstücke und die Innenausstattung haben nichts vom Prunk und Glanz der ruhmreichen Vergangenheit eingebüßt. Alle Türen und Tore sind mit reichen Ornamenten verziert, alle Kronleuchter unversehrt, und vor allen Sälen stehen Wächter mit stolzen Turbanen und in voller königlicher Livree. 

 

 


Nagaur 

 

 

Im Herzen der antiken Stadt Nagaur befindet sich eine der ersten muslimischen Hochburgen in Nordindien, die Festung Ahhichatragarh, die im frühen 12. Jahrhundert erbaut und in den folgenden Jahrhunderten mehrmals umgebaut wurde. Heute ist das Fort im Besitz der Königlichen Familie von Jodhpur. 

 

 

Ahhichatragarh Fort

 

 

Das Ranvas bietet seinen Gästen zu den Festivals in Nagaur Cottage Tents, aufgebaut auf einem großen Platz im Fort, als erschwingliche Alternative an.

 

 

Rustikale Cottage Tents mit erstklassigem Service

Traditionelle Abendunterhaltung

Dezente Beleuchtung des Forts - ein Traum

 

Der Grund, warum wir nach Nagaur wollten, war nicht das Fort, sondern die alljährlich hier stattfindende Cattle Fair. Nach Pushkar ist es das zweitgrößte Event dieser Art in Rajasthan. Unser gesamter Trip war um diesen Termin herum geplant. Das bereitete WWI wohl einiges Kopfzerbrechen, denn erst nach unserer Buchung wurde die Nagaur Cattle Fair um vier Wochen vorverlegt. Unser gesamte Tour musste neu geplant werden, denn unsere Flugtickets waren bereits gebucht.

 

 

 

 

Auf der Nagaur Cattle Fair wechseln bis zu 70.000 Rinder, Wasserbüffel, Kamele und Marwari-Pferde jedes Jahr ihren Besitzer. Die Tiere sind teils üppig geschmückt und ihre Besitzer tragen oft bunte Turbane und lange Schnurrbärte. Es wird auch mit allerlei Zubehör für die Viehzucht aus Holz, Eisen, Leder und Textil gehandelt.

 

 

Gesichter Rajasthan's

Marwari - die Pferde Rajasthan's - als Wüstenpferd seit Jahrhunderten gezüchtet - robust, schnell, extrem hart, sowie Kälte und Hitze trotzend

Ein wunderschönes Marwari Pferd in Aktion

Kamel-Friseur in Aktion

Tierische Kunst in Vollendung - ein Traum von einem Kamel - haartechnisch gestylt bis ins letzte Detail

Zwei weitere kunstvoll geschorene Kamele - diesmal die Variante hellbraun

Darf es ein wenig "Amale" sein - Das Trinken aufgebrühter Mohnsaat gilt als harmloseste Variante vom Opium-Genuss. Der Rausch hält sich in Grenzen. Es ist in ganz Indien verboten, jedoch gängige Praxis bei Festen in Rajasthan.

 

 

Neben dem Handel von Vieh und Gebrauchsgütern gibt es auf der Cattle Fair auch kulturelle Einlagen und Wettbewerbe. Wer hat den schönsten Bart? Die Herren stellten sich der Konkurrenz. 

 

 

 

 

Welches Kamel ist das Schönste in Rajasthan? Ein Preisgeld in Höhe von INR 5.000 lockte. Wir hatten unseren Kandidaten bereits ausgewählt. Leider half das kräftige Daumen Drücken nichts. Die Geschmäcker sind zu verschieden.

 

 

 

 

Wir hatten unsere Zeit auf der Nagaur Cattle Fair sehr genossen. Die Eindrücke sind unvergessen. Wir wurden überall herzlich aufgenommen, konnten uns sorglos zwischen Menschen und Tieren bewegen und wie zu sehen ist, sehr frei fotografieren. 

 

 

 

 

Als Abschluss unseres Besuchs auf der Cattle Fair gibt es noch einen besonderen Auftritt eines Kamelbesitzers - Camel Dance. 

 

 

Camel Dance von der Nagaur Cattle Fair 2018

 

 


Reisen Sie mit uns weiter durch Indien

  • nach Jaisalmer 
  • nach Jodhpur
  • nach Udaipur
  • nach Ahmedabad
  • in den Blackbuck National Park bei Velavadar
  • in den Sasan Gir National Park
  • in die Little und Greater Rann of Kutch
  • in den Kaziranga National Park und ins Gibbon Sanctuary
  • in die Tiger Reserves Pench, Satpura, Kanha und Bandhavgarh
  • nach Khajuraho und Orchha
  • nach Agra
  • ins National Chambal Sanctuary
  • in den Keoladeo National Park in Bharatpur

und begleiten Sie uns auch nach Ranthambore and Corbett. Es lohnt sich.  

 

 

Hier geht es weiter zum 2. Teil unserer Tour.

 

 

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AKTUELLES

 

Reisebericht Kambodscha 2024

"Eine Reise im Reich der Khmer"

 

Reisebericht Baltikum 2023

"Eine Reise durch Litauen, Lettland und Estland"

Die ersten fünf Kapitel sind fertig.

 

  



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