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Brasilien - Vom Pantanal zu den Iguazú-Wasserfällen

- Teil 6 -

 

 

Den Beginn unserer Reise finden Sie hier


Iguazú-Wasserfälle

 

 

Eine Reise nach Brasilien ohne einen Besuch der weltbekannten Iguazú-Wasserfälle ging für uns gar nicht. So buchten wir einen weiteren Inlandflug mit Avianca Brasil von Belo Horizonte via Sao Paulo nach Foz do Iguaçu. Als Hotel hatten wir uns das San Martin Resort & Spa für drei Nächte ausgesucht. Die Lage war ideal. Das Nachbargrundstück ist der Vogelpark. Auf der anderen Straßenseite ist der Startpunkt für Rundflüge über die Fälle, also auch nur 300 Meter von Hotel entfernt. Läuft man noch 200 Meter weiter, steht man am Eingang zu den Fällen auf der brasilianischen Seite. 

 

 

Atlantischer Regenwald im Parque das Aves

 

Ein Besuch im Parque das Aves ist ein Muss, wenn man in Foz do Iguaçu ist. Der Vogelpark beherbergt auf einer Fläche von 16 Hektar atlantischem Regenwald mehr als 1.400 Vögel von 150 Arten. Im Oktober 1994 eröffneten Dennis und Anna Croukamp ihr kleines Paradies. War es zu Beginn ein Sammelsurium von Vögeln tropischer Regionen aus der ganzen Welt, ist es heute ein Refugium für Vögel des atlantischen Regenwaldes zur Unterstützung gefährdeter Arten. 

 

Wir verbrachten den ersten Nachmittag im Park. Es folgen einige Eindrücke der bunten Vogelwelt, die man aus nächster Nähe, hier natürlich in Gefangenschaft, bewundern kann.  

 

 

Der See der Flamingos

Rosaflamingo - Greater Flamingo (Phoenicopterus roseus) und Chileflamingo - Chilean Flamingo (Phoenicopterus chilensis)

Bahamaente - White-cheeked Pintail

(Anas bahamensis)

Bronzekiebitz - Southern Lapwing (Vanellus chilensis)


Rotbugamazone - Blue-fronted Parrot (Amazona aestiva)

Halsband-Wehrvogel - Southern Screamer (Chauna torquata)

Schwarzmaskenguan - Black-fronted Piping-Guan (Pipile jacutinga)

Rotflügel-Pampahuhn - Red-winged Tinamou

(Rhynchotus rufescens)

Amazonashokko - Razor-billed Curassow

(Mitu tuberosum)


Riesenkuhstärling - Giant Cowbird

(Molothrus oryzivorus)

Scharlachsichler - Scarlet Ibis (Eudocimus ruber)


Riesentukan - Toco Toucan (Ramphastos toco)

Bunttukan - Red-breasted Toucan (Ramphastos dicolorus)

Braunohrarassari - Chestnut-eared Aracari (Pteroglossus castanotis)

Schwarzohrpapagei - Blue-headed Parrot

(Pionus menstruus)

Rotbugamazone - Blue-fronted Parrot

(Amazona aestiva)


Jandayasittich - Jandaya Parakeet (Aratinga jandaya)

Nandaysittich - Nanday Parakeet (Aratinga nenday)


Goldstirnsittich - Peach-fronted Parakeet (Eupsittula aurea)

Gelbbrustara - Blue-and-yellow Macaw (Ara ararauna)

Grünflügelara - Red-and-green Macaw

(Ara chloropterus)


 

Sehr beeindruckend war die große Voliere der Aras. Besucher dürfen hinein gehen. Die Geräuschkulisse war überwältigend und teils bis in den Garten unseres Hotels hörbar. Ohne Scheu flogen die riesigen Vögel direkt an einem vorbei, dass man den Luftzug spürte.

 

 

Ein Blick zu den Reptilien

Ein Blick ins das Schmetterlingshaus

 

Absolutes Highlight waren für uns jedoch zwei der mächtigsten Greifvögel unserer Erde, die wir wohl in freier Natur so nie zu sehen bekommen werden. 

 

 

Königsgeier - King Vulture (Sarcoramphus papa)

Harpyie - Harpy Eagle (Harpia harpyja)

 

Bei unserer Ankunft in Foz do Iguaçu hatte es noch leicht geregnet, doch am Nachmittag blieb es trocken, ab und an kam sogar die Sonne zum Vorschein. 

 

 

Karte von den Iguazú-Wasserfällen der brasilianischen und argentinischen Seite

 

Zwei Tage hatten wir nun Zeit, die Iguazú-Wasserfälle zu erkunden. Wir starteten am ersten Tag mit der brasilianischen Seite. Ausgestattet mit dieser tollen Karte ist es völlig problemlos, das Ganze auf eigene Faust zu tun. Der Wetter Forecast für Foz do Iguaçu machte uns jedoch große Sorgen - Regen, Regen und noch mehr Regen für unseren gesamten Aufenthalt. Es half alles nichts, wir hatten nur diese zwei Tage.

 

 

Ein erster Blick mit tief hängenden Wolken über den Fällen - so hatten wir uns das nicht ausgemalt.

 

09:00 Uhr hatten wir unsere Tickets, bestiegen einen der Doppelstockbusse und fuhren bis zum Haltepunkt am Hotel das Cataratas, das einzige, aber viel zu teure Hotel im Nationalpark. Dort hat man einen ersten Blick auf Teile der Fälle. Zur Begrüßung kam ein kleiner Trupp Haubenkapuziner Affen vorbei.  

 

 

Haubenkapuziner - Brown Capuchin (Sapajus apella)

So hatten wir uns unsere Fotos von den Fällen nicht vorgestellt

 

Wir waren gerade einmal dreißig Minuten unterwegs. Nebelschwaden verdeckten die Sicht auf die Fälle unter einem bedrohlich wirkenden Himmel. Dann kam der erste Regenguss. Zum Glück waren wir gerade an einem kleinen Imbiss und konnten noch ein Plätzchen im Trockenen ergattern. 

 

 

 

 

Zwei Stunden und drei Kaffee später hörte es auf zu regnen. Wir folgten dem Weg zum Endpunkt der Fälle. Gerade angekommen, öffnete der Himmel erneut seine Schleusen -dann halt erst Lunch und später weiter die Fälle erkunden. Normalerweise reicht ein halber Tag für die brasilianische Seite, wir waren also nicht in Eile. 

 

  

 

 

14:30 Uhr hatte es wieder aufgehört zu regnen. Für uns war es Zeit, den letzten und spektakulärsten Teil der Fälle von der brasilianischen Seite aus zu besuchen. Ein Aufzug führt hinunter zu einem Steg, von wo aus die gewaltige Kraft des Wassers um einen herum zu spüren ist.    

 

 

Man kann der Gischt kaum entfliehen

Die brasilianischen Seite ohne Regen, aber mit vielen Wolken am Nachmittag

 

Die Wasserfälle von Iguazú bilden eine halbrunde Front von insgesamt 2.700 Metern Länge. 800 Meter davon befinden sich auf brasilianischem Boden, 1.900 Meter auf der argentinischen Seite. Je nach Wasservolumen bilden sich 20 größere sowie 255 kleinere Wasserfälle mit Höhen von 64 bis 82 Metern. Seit den 1930er Jahren sind die Fälle und der sie umgebende Regenwald auf beiden Seiten des Iguazú River durch Nationalparks geschützt. Seit 1986 gehören die beiden Parks mit einer Gesamtfläche von ca. 2.400 km² zum UNESCO Weltnaturerbe.  

 

Für den zweiten Tag hatten wir in unserem Hotel einen Transfer auf die argentinische Seite der Fälle gebucht. Alles ging völlig easy an der Grenze und das Wetter sah auch noch ganz gut aus. Das Ticket und auch in den Restaurants kann man mit Kreditkarte bezahlen, so dass man kein argentinisches Bargeld für den einen Tag benötigt.    

 

 

Auf dem Lower Circuit

 

Auf der argentinischen Seite gibt es einige Rundwege im Nationalpark. Drei davon hatten wir uns vorgenommen, die jeweils sehr nah an den spektakulärsten Fällen vorbei führten. Als erstes ging es auf den 1.700 Meter langen Lower Circuit.

 

 

 

 

Am Dos Hermanas Square genehmigten wir uns einen Kaffee. Wir wollten gerade los, da fing es wieder leicht an zu regnen, doch es waren nur zehn Minuten, dann war der Spuk für den Rest des Tages vorbei. Zum Glück hatte der Wetter Forecast unrecht. Der Upper Circuit mit 1.750 Metern Länge führt über Brücken und Stege direkt oberhalb der nächsten Fälle entlang. 

 

 

Auf dem Upper Circuit

 

 

Bevor wir den letzen Teil dieses imposanten Naturwunders in Bildern zeigen, möchten wir an dieser Stelle einige Szenen live von den Wasserfällen von der brasilianischen und argentinischen Seite einfügen. 

 

 

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Die Iguazú-Wasserfälle live aus verschiedenen Blickwinkeln 

Unbegreiflich, dass sich bei der Kraft des Wassers die Pflanzen an den Felsen halten können.

Man ist auf der argentinischen Seite so nah an den einzelnen Fällen - traumhaft schön.

Die Stege und Wege sind sehr gut ausgebaut und führen auch durch den Regenwald.

Nasenbären gibt es an jedem Rastplatz auf der Suchen nach einer schnellen Mahlzeit, teils sehr aufdringlich. 

 

Nach einer kurzen Mittagspause fuhren wir mit dem Rainforest Train von der Cataratas zur Devil’s Throat Station, dem Endpunkt dieser kleinen speziell designten Bahn. 

 

 

Mit dem Rainforest Train tuckert man gemütlich durch den Regenwald

Schmetterlinge genehmigen sich einen Drink auf dem feuchten Boden

Der Iguazú River, hier fließt er noch friedlich um viele kleine Inseln

 

Zum mächtigsten Wasserfall von Iguazú, dem Teufelsschlund (Devil’s Throat) führt auf argentinischer Seite ein 2.200 Meter langer Weg, zunächst durch den Regenwald, dann über eine 1.100 Meter lange Brückenkonstruktion. 

 

 

Eine 80 Meter hohe Wasserwand mit riesiger Gicht bildet den Teufelsschlund 

Die Aussichtsplattform am Teufelsschlund

 

"Vor ganz langer Zeit lebte eine riesige Schlage namens Mbói im Iguazú Fluss. Einmal im Jahr warfen die Guarani Indianer eine junge schöne Frau in den Fluss als Opfer für Mbói. Viele Stämme, auch die weit entfernten, wurden zu dieser Zeremonie eingeladen. Während einer dieser Zeremonien traf Tarobá, ein junger Häuptling, die schöne Naipí, welche als Opfergabe ausgesucht war. Er versuchte mit allen Mitteln, Naipí zu retten und sprach mit den obersten Stammesherren. Aber alles was er versuchte, war erfolglos. Deshalb entführte er Naipí in der Nacht vor der Zeremonie und floh über den Fluss. Als Mbói bemerkte, dass die Beiden geflohen waren, windete er sich sehr wütend unten im Fluß und erreichte so, dass die Felsen zu beben begannen und sich durch dieses Erzittern der Erde das große Kliff bildete, heute genannt die Iguazú Fälle."

 

Ein schöne Legende zur Entstehung der Iguazú Wasserfälle, doch die Wissenschaft hat da eine andere Erklärung. Sie geht zurück bis in die Zeit, als die Landmasse unsere Erde  aus einem sehr großen Kontinent namens Pangaea bestand. Ausgedehnter Vulkanismus in Verbindung mit kontinentalem Rissing; Überschwemmungsbasalte, die tiefer liegende Flächen in der frühen Kreidezeit auffüllten, Erosion über einen unglaublich langen Zeitraum - all diese Ereignisse zusammen sind die Schöpfer einer der spektakulärsten Naturlandschaften der Welt. Iguazú (spanisch) und Iguaçu (portugiesisch) bedeutet übrigens in der Sprache der Guarani Indianer "Grosses Wasser".  

 

 

Blick über den Regenwald im Nationalpark

 

An unserem Abreisetag durften wir unser Zimmer bis zum Nachmittag nutzen. Blauer Himmel mit kleinen weißen Wölkchen, besser hätte der letzte Morgen in Brasilien nicht starten können. So leistete ich mir nach dem Frühstück ein kleines Abschiedsgeschenk - einen Helikopter Rundflug über die Fälle. 

 

 

Wow, tolle zehn Minuten, die ich nicht missen möchte

Abflug mit den nächsten Touristen

 

Zurück im Hotel machten wir noch einen Spaziergang zum Iguazú River. Dazu gibt es einen speziell angelegten Naturpfad auf dem Gelände. Es war auch unser Abschied vom faszinierenden Wildlife in Brasilien. 

 

 

Haubenkapuziner - Brown Capuchin (Sapajus apella)

Kappenblaurabe - Plush-crested Jay (Cyanocorax chrysops)

Gelber Teju - Yellow or Duseni's Tegu (Salvator duseni) 

 

Für 15:00 Uhr hatten wir den Transfer zum Flughafen organisiert. Adeus Brasil! Latam Airlines brachte uns pünktlich von Foz do Iguaçu via Sao Paulo zurück nach Frankfurt. 

 

 

*** ENDE ***

 

  


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Die ersten fünf Kapitel sind fertig.

 

  



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