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Jordanien - Die Highlights im Königreich der Haschemiten

- Teil 3 -

 

Den Beginn unserer Reise finden Sie hier.


Petra - die legendäre Hauptstadt der Nabatäer

 

 

Nach einem erlebnisreichen Tag erreichten wir am Abend Wadi Musa, was übersetzt „Tal des Moses“ bedeutet. Die Stadt ist für die meisten Touristen der Ausgangspunkt, um Petra zu besuchen, das Highlight jeder Jordanien Reise. Für zwei Nächte checkten wir im Petra Country Hotel ein. So hatten wir einen vollen Tag, um Petra zu erkunden.

 

 

Petra Canyon Hotel

Blick über Wadi Musa vom Hotel aus

 

Auch wenn die Geschichte von Petra auf immer mit dem Volke der Nabatäer verbunden sein wird, hat der Ort eine lange Vorgeschichte. Bereits in der Altsteinzeit vor etwa 13.000 Jahren zogen Jäger und Sammler durch dieses Gebiet. Im vierten und dritten Jahrtausend v. Chr. gab es in der Umgebung mehrere landwirtschaftliche Siedlungen und Dörfer. Nomaden nutzen die Weideflächen für ihre Ziegen und Schafe. Zu einer Handelsstadt wurde Petra erst unter den Nabatäern. Woher die Nabatäer kamen, ist nicht eindeutig belegt, man vermutet aus dem nördlichen Arabien. Zunächst diente Petra den ursprünglich nomadischen Händlern und Viehzüchtern als saisonales Zeltlager. Im Laufe des 3. Jahrhunderts v. Chr. entstand eine feste Siedlung, die sich nach dem Anschluss an die Weihrauchstraße rasch entwickelte und zum politischen und religiösen Zentrum der Nabatäer wurde.

 

 

Petra - eine Karte zur besseren Orientierung 

Unterwegs im Bab as-Siq

 

Der Bab as-Siq ist mehr als nur ein "Tor zum Siq". Entlang des ca. 900 m langen Weges vom Besucherzentrum zum Siq im Wadi Musa erstreckt sich eine Begräbnisstätte mit außergewöhnlichen Felsgräbern, die von der einstigen Bedeutung dieses Zugangs von der antiken Siedlung Gaia zur Hauptstadt der Nabatäer zeugen. In dem Gebiet wurden 85 Monumente und 15 Inschriften registriert. 

 

 

Stufengrab

Begräbnishöhlen

Blockgräber

Obeliskengrab und Triklinium, ein Speisesaal für rituelle Bankette zu Ehren der Verstorbenen.

Die zweisprachige Inschrift wurde noch zu Lebzeiten des Bauherrn des Obeliskengrabes am gegenüber liegenden Felsen im Zeitraum zwischen 40 und 70 n. Chr. verfasst.

Am Eingang zum Siq - ein knapp 90 m langer Tunnel durch den Felsen leitete das Wasser um.

Den Eingang des Siq überspannte ein gemauerter Torbogen, der 1896 leider einstürzte.

Willkommen in Petra

 

Aus allen Himmelsrichtungen führten Wege in die einstige Metropole der Nabatäer, doch der Hauptzugang war durch den Siq. Der Weg führt über 1,2 km durch die an manchen Stellen nur 3 m breite und bis zu 70 m tiefe Spalte im Sandsteinmassiv. Hier verlief dereinst das Bachbett des Wadi Musa, bis es von den Nabatäern umgeleitet wurde, um den Siq gegen Springfluten zu sichern.

 

 

Blick in den Siq

Großer Betyl - ein heiliger Stein bzw. Altar - mit breiter Nut über der Nische, wo früher eventuell ein Gesims war.

Ein Schrein in einem Felsblock an einer breiten Stelle des Siq

Ädikula - ein Schrein für ein Heiligenbild, umrahmt von Architekturelementen, die einer Tempelfront ähneln.

Kultstätte im Siq, benannt nach Sabinos Alexandros, einem der namentlich erwähnten Stifter. Sie entstanden im 2./3. Jh. n. Chr., also nach dem Ende des nabatäischen Königreichs (106 n. Chr.)

Kamelkarawanen - zwei stadteinwärts und zwei stadtauswärts gehende Kamele mit ihren Führern

Wasserleitungen im Siq - auf der Nordseite aus Tonröhren, auf der Südseite als Kanal in den Fels gehauen 

Bogennische mit Betylen 

 

 

Am Ende des Weges durch den Siq, voller Spannung erwartet, erscheint dramatisch erhellt das berühmte Al-Khazneh - ein unvergessliches Erlebnis.

 

Die Frage, was wäre die beste Zeit, um am Schatzhaus zu sein, ist sicher nicht so leicht zu beantworten. Am frühen Morgen ist es noch nicht so voll, doch liegt die wunderschöne Fassade noch zu grossen Teilen im Schatten. Wir waren, so der Plan unseres Guides, um 10:00 Uhr auf den letzten Metern des Siq, da zu unserer Reisezeit nun das Schatzhaus komplett von der Sonne angestrahlt wurde.  

 

 

 

 

Ein erster Blick auf Al-Khazneh (Schatzhaus)

Al-Khazneh - das Schatzhaus 

 

 

Die Nabatäer hatten das Betreten ihrer Hauptstadt von Osten her noch weitaus imposanter inszeniert, als der heutige Anblick erahnen lässt. Der Vorplatz lag etwa 6 m tiefer, war gepflastert. Eine etwa 13 m lange und mehr als 5 m breite Freitreppe führte über ältere Gräber zur Terrasse vor dem Säulenportal hinauf. Das prachtvolle Mausoleum (25 m breit, 39 m hoch) wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte der Regentschaft von König Aretas IV. (regierte 9 v. Chr. - 40 n. Chr.) erbaut, doch ist unbekannt für wen. Ein so repräsentatives Grabmal an diesem überaus prominenten Ort kann eigentlich nur für einen nabatäischen König oder eine Königin gebaut worden sein. 

Einige Details der wunderschönen Fassade des Schatzhauses

Beduinen warteten mit ihren Kamelen auf zahlende Kundschaft für ein Foto vor dem Schatzhaus.

Über eine enge Schlucht, den äußeren Siq, erreicht man die Strasse der Fassaden

 

Große Grabfassaden wurden aus der Felswand gemeißelt, die wie die Häuserreihe an einer Straße nebeneinander stehen. Alle sind vom Grundtyp "Hegra" und entstanden wahrscheinlich im Zeitraum vom letzten Drittel des 1. Jahrhundert v. Chr. bis zur Mitte des 1. Jahrhundert. n. Chr..

 

 

Blick zum Uneishu-Grab, nach einer Inschrift auf einer Grabplatte benannt

 

Wo die Straße der Fassaden in ein breites Tal mündet, beginnt die Westwand des Jabal al-Khubtha Massivs, an der sich zahlreiche große Felsgrabfassaden befinden, so auch die prachtvollsten der sogenannten Königsgräber.

 

 

Kunstwerke aus Sand - wir schauten bei der Arbeit zu, aber die aufgerufenen Preise waren schon recht heftig

Kunstwerke der Natur - Mehrfarbiger Sandstein, der seinen Ursprung in verschiedenen Eisen-und Manganoxiden hat, die mit Hydroxiden zusammen kamen (ca. 540 Millionen Jahre alt) 

Theaternekropole - eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte des Altertums 

 

Kurz vor dem Theater sind kleinere Grabfassaden in mehreren Reihen übereinander aus der Nordostseite des Jabal Al-Madhbah gemeißelt. Die meisten sind Pylon-Gräber mit einfachem und doppeltem Zinnenfries.

 

 

Blick zum Theater

Theater von Petra

 

Das monumentale Theater ist ein Beleg dafür, dass Petra eine echte "Stadt der Lebenden" war. Bis zu achttausend Zuschauer konnten kultischen oder kulturellen Darbietungen beizuwohnen. Der halbkreisförmige Zuschauerraum wurde direkt aus dem Felsen des Jabal al-Madhbah gehauen. Der Bau wurde in das frühe 1. Jahrhundert n. Chr. datiert, als in Petra unter König Aretas IV. ein Bau-Boom stattfand. Nach der römischen Annektierung des Nabatäerreichs im Jahr 106 n. Chr. wurde das Theater vergrößert, indem man einige ältere Gräber abschlug, deren Reste auf der geglätteten Felswand im Hintergrund noch zu sehen sind.

 

 

Blick vom Theater auf den Hügel gegenüber

Das Nymphäum

 

Es war ein großer öffentlicher Brunnen entlang der Kolonnadenstraße. Heute sind nur die Fundamente übrig geblieben im Schatten eines grossen Baumes.

 

 

Byzantinische Kirche

 

Auf dem Hügel nördlich der Säulenstraße befinden sich unter einem Schutzdach die Reste einer byzantinischen Kirche mit exzellenten und gut erhaltenen figürlichen Mosaikböden. Sie wurde etwa ab 450 n. Chr. in mehreren Phasen u.a. mit Steinen nabatäischer und römischer Gebäude errichtet, die dem schweren Erdbeben von 363 zum Opfer gefallen waren. Nachdem die Basilika um das Jahr 600 niederbrannte, ist sie von späteren Erdbeben weiter zerstört und verschüttet worden. Die Mosaike der beiden Seitenschiffe werden auf das frühe 6. Jahrhundert datiert, das kreuzförmige  Baptisterium auf das 5. Jahrhundert. 

 

 

Blick auf das einstige Stadtzentrum von Petra

Das alte Marktgebiet (Trajan Market)

"Großer Tempel" oder Südbau

 

Im Rahmen der monumentalen Ausgestaltung des Zentrums von Petra schlugen die Nabatäer im letzten Viertel des 1. Jahrhunderts v. Chr. Terrassen tief in den Katute-Hügel und legten ebene Flächen an, durchzogen von Kanälen für den Abfluss des Regenwassers. An diesem Hang entstand in mehreren Phasen der Südbau, der mit 7.560 m² Grundfläche größte freistehende architektonische Komplex in Petra. Er diente nicht dem religiösen Kult, sondern wurde ab dem Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. oder Anfang des 1. Jahrhunderts n. Chr. als repräsentativer königlicher Empfangssaal erbaut.

 

 

Blick vom unteren Temenos des Grossen Tempels

Temenos-Tor als Abgrenzung zwischen dem profanen Bereich und dem erweiterten heiligen Bezirk (Temenos) 

Qasr al-Bint

 

Die Beduinen gaben diesem am besten erhaltenen freistehenden Bauwerk in Petra den Fantasienamen "Palast der Pharaonentochter", was auf eine lokale Sage zurück zu führen ist. Für welche Gottheit die Kultstätte errichtet wurde, es könnte wohl der nabatäische Hauptgott Duschara sein, ist nicht eindeutig belegbar. Die Nabatäer erbauten den Tempel ungefähr in derselben Zeit wie das berühmte Al-Khazneh (Schatzhaus). 

 

 

Winged-Lion Tempel

 

Der nabatäische Kultkomplex des Löwen-Greifen-Tempels besteht aus dem sakralen Bau mit den dazugehörigen Anlagen, Wohneinheiten, Werkstätten sowie einem Hof auf der Nordseite. Bei Ausgrabungen zwischen 1974 und 2005 kamen Fragmente von Kapitellen mit geflügelten Löwen (Greifen) zutage, nach denen das Bauwerk benannte wurde. Die archäologischen Erkundungen lassen auf eine Nutzung des Tempels vom Ende des ersten Viertels des 1. Jahrhunderts n. Chr. bis zum Erdbeben im Mai 363 n. Chr. schließen.

 

 

"Ad Deir" - das sogenannte Kloster

 

Gegen 13:00 Uhr hatten wir unsere geführte Tour mit unserem Guide beendet. Nun konnte jeder selbst entscheiden, was man sich am Nachmittag anschauen möchte. Der Hohe Opferplatz, die Königsgräber oder das Kloster standen zur Auswahl. Zunächst war jedoch eine Kaffeepause fällig. Ich wollte danach gern hinauf zum Kloster, doch sind dafür über 800 Stufen zu überwinden. Man ist ja nicht mehr die Jüngste und so entschied ich mich, die Dienste eines Maultiers mit seinem Führer für den Aufstieg in Anspruch zu nehmen. Tierwohl hin oder her - das darf jeder selbst für sich entscheiden.

 

 

 

 

Die 47 m breite und 48 m hohe Fassade und die dahinter liegende Halle sind um die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. aus dem Berg gehauen worden. Der obere Teil mit dem offenen Giebel, in dessen Mitte ein Rundtempel mit Urne steht, folgt dem Vorbild des Schatzhauses. Da es im Innern keine Grabstätten gibt, kann Ad Deir kein Mausoleum gewesen sein. In der erhöhten Nische der Rückwand fand man die Spuren eines später entfernten Betyls und auf beiden Seiten der Felshalle flache breite Bänke, was auf eine Kultstätte schließen lässt. Die arabische Bezeichnung "Ad Deir" (das Kloster) gaben einheimische Beduinen dem Ort wegen der in die Rückwand des Innenraums geritzten Kreuze, die von einer christlichen Nutzung in byzantinischer Zeit stammen.

 

 

Von den Felskuppen am Rand des Ad Deir Plateaus hat man spektakuläre Ausblicke über die Berglandschaft. 

Den Weg zurück ins Stadtzentrum von Petra ging ich natürlich zu Fuss, um die herrliche Aussicht zu genießen.

Klassisches Grab in der Felswand mit nabatäischen Kapitellen und Dreieckgiebel am Zugang zum Wadi Kharruba

 

 

Der alte Prozessionsweg hinauf zu einer der attraktivsten Sehenswürdigkeiten Petras, dem Kloster, bietet großartige Ausblicke in die Landschaft und viele archäologische Zeugnisse entlang der Route. 

 

 

Blick zu den Königsgräbern

 

Oberhalb des Zentrums von Petra ragen majestätisch die so genannten "Königsgräber" empor, eine Reihe großer Grabanlagen mit beeindruckenden Fassaden, die aus dem Westhang des Felsmassivs Jabal al-Khubtha gehauen wurden. Es ist nicht möglich, sie bestimmten nabatäischen Herrschern zuzuordnen, da archäologische Belege fehlen.

 

 

Die vier interessantesten Gräber von links nach rechts: Palastgrab, Korinthisches Grab, Seidengrab und Urnengrab

 

Leider fehlte für die Runde Königsgräber die Zeit und auch die Kraft, denn der gesamte Rückweg zum Besucherzentrum musste ja auch noch bewältigt werden. Es war schade, doch war von Beginn an klar, dass man Petra nicht in einem Tag umfassend besichtigen kann.

 

 

Voller wunderbarer Eindrücke machte ich mich auf den Rückweg

 

 

Mit einem Kaffee setzte ich mich ans Schatzhaus und genoss die besondere Stimmung, die dieses historische Meisterwerk nabatäischer Baukunst auf Besucher ausstrahlt. Petra wurde 1985 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. 2007 wurde Petra als eines der „Neuen sieben Weltwunder“ gewählt.  

 

 

Abendstimmung im Siq

Das letzte Stück des Weges musste ich nicht mehr laufen. Per Taxi ging es dann zurück ins Hotel.

Blick über die Bergwelt von Petra

 

Die antike Stadt Petra war ein bedeutender Knotenpunkt auf den Karawanenrouten der Weihrauchstraße und dem Königsweg. Die Stadt wurde zu einem Zwischenhandelsplatz für Luxusgüter wie Gewürze, Myrrhe und Weihrauch und kam so schon im 4. Jahrhundert v. Chr. zu beachtlichem Wohlstand. 

 

Mit zunehmendem Einfluss der Römer verlagerten sich die Handelswege und Petra wurde der Quelle ihres Reichtums beraubt. Im Jahre 106 n. Chr. wurde Petra dann endgültig ins römische Reich eingegliedert und als römische Provinz Arabia Petraea geführt. Schwere Erdbeben, insbesondere 363 n. Chr., verursachten grosse Zerstörungen.  Petra wurde nach und nach verlassen und nur noch von Beduinen für eine kurze Rast aufgesucht. Dann geriet die Stadt in Vergessenheit. Erst vor 400 Jahren siedelte der Stamm der B’doul wieder dauerhaft in der Stadt. In Europa gab es bis 1812 nur noch Gerüchte über die Felsenstadt aus dem Nahen Osten, bis es dem Schweizer Johann Ludwig Burckhardt (1784–1817) gelang, unter einem Vorwand Petra zu besuchen.  

 

 


Reisen Sie mit uns weiter durch Jordanien

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und nach Aqaba ans Rote Meer. Es lohnt sich.

  

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