• Safari
  • Wie alles begann
  • Reisen Afrika
  • Reisen Weltweit
  • Tipps

Ladakh - Buddhistische Klöster und faszinierende Bergwelten

- Teil 2 -

 

Den Beginn unserer Reise finden Sie hier.


Auf dem Weg nach Zanskar

 

 

Die ersten drei Tage hatten wir gut überstanden. Herbert und CB kämpften immer mal wieder mit Kopfschmerzen. Unsere Reiseapotheke schaffte Abhilfe. Nach dem Frühstück am vierten Tag machten wir uns auf den Weg in Richtung Zanskar. Die erste Tagesetappe führte uns nach Kargil. Am Tag zuvor gab es in der muslimisch geprägten Stadt Streiks auf Grund der angekündigten politischen Veränderungen, doch Armee und Polizei hatten die Situation im Griff, so der aktuelle Lagebericht. Wir waren auf dem Srinagar Leh Highway unterwegs. Der erste obligatorische Fotostopp war am Zusammenfluss von Indus und Zanskar. 

 

 

Hier fliest der Zanskar River, aus dem Tal in der Mitte des Bildes kommend, in den Indus River

Der Beginn der Zanskar Valley Road

 

Entlang des Zanskar River wird eine neue Strasse gebaut. Die ersten 14 Kilometer sind bereits befahrbar. Wenn die strategisch wichtige Strasse fertig ist, erreicht man von hier aus nach ca. 120 Kilometern direkt die Region Zanskar. Das ist aber noch Zukunftsmusik. Heute kann man nur im Winter, wenn der Zanskar River zugefroren ist, einen der härtesten Trecks in Ladakh unternehmen, um nach Zanskar zu Fuss entlang des Flusses zu kommen.     

 

 

Moon Landscape kurz vor Lamanyuru

Wind und Wasser haben dem Sandstein seine mondartig bizarre Atmosphäre verliehen. 

Lamayuru Monastery

 

Lamayuru liegt etwa auf halber Strecke zwischen Leh und Kargil. Wie bei allen Klöstern in Ladakh gibt es auch hier eine Legende zur Entstehung der Gonpa. In einem heiligen See unterhalb des heutigen Klosterberges sollen Schlangengeister (Nagas) ihr Unwesen getrieben haben. Der buddhistische Wanderasket Arahat Madhyantaka bezwang diese Nagas. Das Wasser floss ab und auf dem freigelegten Hügel wurde das Yandrunkloster errichtet. Was Geologen heute wissen, bestätigt einen Teil dieser Legende. Vor 35.000 Jahren begann sich um das heutige Dorf Lamayuru ein See aufzufüllen. Vor 3.000 Jahren öffnete sich durch eine Verschiebung der Erdkruste das Tal. Der See verschwand. Die historisch belegte Geschichte des Klosters begann im 11. Jahrhundert. Somit ist es eines der ältesten Klöster in Ladakh. Der indische Jogi Naropa kam im Zuge der Verbreitungswelle des Buddhismus nach Lamayuru und meditierte in einer Höhle, die in die Versammlungshalle des Klosters im Zuge der großen Bautätigkeit unter Rinchen Zangpo integriert wurde. Seit dem 15. Jahrhundert gehört das Kloster Lamayuru zur Digunkpa-Schule der Rotmützen.   

 

 

Ein Blick ins Tal vom Zugang zum Kloster 

 

Als wir in Lamayuru ankamen, wurde das Kloster gerade für die Mittagspause geschlossen. Erste Regentropfen fielen aus den grauen Wolken am Himmel. So nutzten auch wir die Zeit für unseren Lunch break in der kleinen Gaststätte am Kloster.   

 

 

Wandmalereien vom Innenhof

 

Es regnete noch immer, als wir das Kloster besuchten. In den Innenräumen ist es nicht erlaubt, zu fotografieren. Außen war es zu nass, so dass es keine weiteren Bilder gibt. 

 

 

Grandioser Blick in die Berge, wenn da nur die dunklen Wolken am Himmel nicht wären.

Wir sind auf der Passhöhe des Fatu La.

Fatu La, der höchste Punkt des Srinagar-Leh-Highways, bei 4.108 Metern über dem Meeresspiegel  

Der Blick zur anderen Seite vom Fatu La - es geht wieder hinunter, weiter in Richtung Kargil

Blick vom Namik La in die Richtung, wo wir her kamen

Der zweite Pass zwischen Leh und Kargil, der Namik La mit 3.715 Metern 

Blick vom Namik La in die Richtung, wo wir hin wollten

Immer wieder schön, das Grün der Täler im Kontrast zu den schroffen Bergen

 

 

Eine markante, etwas über neun Meter hohe Figur, wurde in die Felswand gemeißelt. Es ist ein stehender Maitreya Buddha, der Buddha der Zukunft. Er schaute auf die alte Handelsroute und nun halt auf die moderne neue Strasse. Man nimmt an, dass die Statue um das 8. Jahrhundert entstanden ist. Unglücklicherweise ist der untere Teil des Buddhas teilweise durch einen Tempel, gebaut 1975, verdeckt. 

 

 

Die berühmte Chamba Statue in Mulbekh

 

Sonne, Wolken, Regen und kurz vor Kargil gab es zum Abschluss noch einen kleinen Regenbogen. 

 

In Kargil war für uns eine Nacht in der Zojila Residency reserviert. Das Hotel liegt direkt am Suru River. Wir verzichteten auf das Dinner, zu viel zu essen an den letzten Tagen für uns. Ein oder auch zwei Bier auf dem Zimmer, die Tashi für uns besorgt hatte, dann ging es ins Bett. Wir hatten einen sehr langen Fahrtag vor uns. 

 

 

Sonnenaufgang mit gold gefärbten Bergen am Horizont

 

04:30 Uhr klingelte der Wecker, ab 05:00 Uhr waren wir unterwegs. Am Abend wollten wir im Herzen der Region Zanskar sein. Die Entfernung von Kargil nach Padum beträgt zwar nur 230 Kilometer, doch die hatten es in sich.

 

 

Ein grandioser Blick auf zwei Siebentausender: Nun & Kun 

 

Das Nun-Kun-Bergmassiv mit seinen zwei benachbarten Siebentausendern zeigte uns für kurze Zeit seine Berggipfel, bevor sie wieder in den Wolken verschwanden. Der Nun mit 7.135 Metern und der Kun mit 7.077 Metern sind die höchsten Gipfel der Himalaya Range auf indischer Seite. Im indischen Teil der Karakorum Range gibt es jedoch noch höhere Gipfel. 

 

 

Wären wir eine halbe Stunde später losgefahren, wäre nichts vom Nun & Kun zu sehen gewesen. 

 

 

Die Asphaltstrasse hatten wir schon eine ganze Weile hinter uns gelassen. Nun gab es nur noch eine Schotterpiste, die sich entlang des Suru Rivers schlängelte. Landschaftlich wurde das enge Tal immer schöner mit seinen schneebedeckten Bergen im Hintergrund. 

 

 

Alpenkrähe - Red-billed Chough (Pyrrhocorax pyrrhocorax himalayanus)

Der Parkachik Gletscher

 

Der Parkachik Gletscher wird von den Gipfeln des Nun-Kun-Massivs gespeist. Er fließt ca. 12 Kilometer in nördliche Richtung den Abhang hinunter. Einst endete er abrupt in den Suru River nahe dem Dorf Parkachik. Heute hat sich der Gletscher ein Stück weit vom Fluss zurück gezogen. 

 

 

Eine kurze Begegnung während unserer Frühstückspause in Parkachik

Die Moschee in Parkachik 

Karmingimpel - Common Rosefinch (Erythrina erythrina ferghanensis) © CB Singh (linkes Bild)

 

 

Die Strecke von Parkachik bis Random war für uns eine der schönsten in Ladakh. Das enge Tal, die Berge rechts und links des Suru Rivers, keine grösseren Ansiedlungen - Natur pur in einer beeindruckenden Bergwelt, auch wenn wir durch die Wolken am Himmel nur Teile sehen konnten. 

 

 

Wo soll man stoppen, wenn hinter jeder Kurve eine fantastische Landschaft wartet. Die Entscheidung war schwer.

Stupa am Wegesrand - wir sind zurück im buddhistisch geprägten Teil von Ladakh

Zippammer - Rock Bunting (Emberiza cia stracheyi)

Ohrenlerche - Horned Lark (Eremophila alpestris longirostris) - das Männchen

 

 

Das Wetter meinte es gut mit uns. Murmeltiere sonnten sich auf den Steinen. Meist verschwanden sie durch das Geräusch des herannahenden Autos schnell in ihrem Bau oder sie waren weit entfernt. 

 

  

Langschwanzmurmeltier - Long-tailed Marmot (Marmota caudata)

Ein Knochenjob für die Frauen 

Traditionelle Siedlung in Ladakh

Schneetaube - Snow Pigeon (Columba leuconota leuconota)

Waldwasserläufer - Green Sandpiper (Tringa ochropus) © CB Singh

Der gleiche Ort am Suru River - beide Bilder sind nur wenige Meter voneinander entfernt aufgenommen. 

 

Es war bereits 14:00 Uhr, als wir in Rangdum unsere Mittagspause machten. Wir hatten mit den vielen Fotostopps und etwas Birding ganz schön gebummelt, denn der Weg war noch immer weit und beschwerlich.  

 

 

Es ging bergan zum Pensi La - holprig, mit Steinen, kleinen Wasserläufen und vielen engen Kurven gespickt

Ein erster Blick auf den Drang Drung Gletscher am Pensi La 

Ein zweiter Blick auf den  Drang Drung Gletscher

 

Dieser Gletscher fließt vom Doda Gipfel auf über 6.500 Metern ca. 24 Kilometer hinab zum Pensi La Pass. Er ist die Quelle des Suru Rivers in nördliche Richtung und des Stod Rivers in südliche Richtung. Zanskar River heißt er wohl offiziell erst ab Padum. 

 

 

Die Passhöhe von 14.000 Fuß, also 4.267,20 Metern, hatten wir hinter uns gelassen.

 

Die Piste über den Pass war schon etwas abenteuerlich. Dank unserem rücksichtsvollen Fahrer Ali, hatten wir es gut überstanden. Willkommen in Zanskar - so kann man heute den letzten Abschnitt bergab wohl bezeichnen. Zanskar ist kein Grenzgebiet, weshalb diese bis heute einzige Zugangsstraße ins Zanskar Valley, die nur in den Sommermonaten befahrbar ist, keine strategische Bedeutung hatte. Doch in ferner Zukunft wird es einfacher sein nach Zanskar zu gelangen. Die Strasse von Leh entlang des Zanskar Rivers ist im Bau. Eine neue Strasse von Manali nach Zanskar ist bis auf wenige Kilometer fertig gestellt. Zanskar wird sich in absehbarer Zeit touristisch stärker entwickeln. Ob es gut ist, wir können es nicht beurteilen. 

 

  

Unsere ersten Hausyaks

Lange Schatten verkünden das Ende des Tages

 

Wir waren noch immer unterwegs. Es wurde dunkel und wir hatten das Schild in Pardum zum Tserab Guest House übersehen. Nach einer kleinen Irrfahrt erreichten wir unser Ziel um 19:30 Uhr. Ein langer Tag, total müde fielen wir ins Bett. Am nächsten Morgen sollte die Welt wieder freundlicher aussehen.  

 


Die Klöster Karsha und Stongday in Zanskar

Blick nach Karsha - links am Berg das Nonnenkloster, rechts die Monastery

Karsha Monastery

 

Karsha ist das größte Kloster von Zanskar. Karcha wurde im 11. Jahrhundert von Phagspa Shesrab errichtet, der seinerzeit der bedeutendste Übersetzer von Zanskar war. Ausgebaut und in ein Gelupa-Kloster verwandelt, wurde es Jahrhunderte später von Sherap Zangpo. Heute untersteht Karcha dem ladakischen Mutterkloster Likir mit seinem Abt Ngari Rinpoche, der ein Bruder des Dalai Lama ist. 

 

 

Junge Novizen bei einer morgendlichen Unterweisung 

Der Thron ist dem Daila Lama vorbehalten, wenn er im Kloster weilt.

Etwa 90 Mönche leben im Kloster 

Der Blick ins Tal von der Karcha Monastery 

Blick auf die Karsha Monastery vom Hügel des Nonnenklosters

Kunstvoll gravierte Steintafeln auf der Gebetsmauer am Nonnenkloster in Karsha

 

Gebetsmauern (Manimauern) weisen überall den Weg zu den Klöstern und Dörfern. Steintafeln mit eingeritzten Gebetsformeln (Mantras) sind darauf abgelegt. Viele davon sind richtige kleine Kunstwerke. 

 

 

Die Umgebung des Nonnenklosters in Karsha

 

Leider konnten wir die Innenräume des Nonnenklosters nicht sehen. Es war niemand da, der uns aufschließen konnte. So besuchten wir die kleine Klosterschule. Anschließend gab es noch eine Tasse Tee aus der Klosterküche.  

 

 

Klippentaube - Hill Pigeon (Columba rupestris turkestanica) © CB Singh

Stongday Monastery

 

Die Stongday Gonpa ist das älteste Kloster in der Region Zanskar. Es ist eine schöne, weitläufige, weiß getünchte Anlage, die auf einem Bergplateau thront. Es ist etwa 18 Kilometer von Padum entfernt. Das Kloster stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde vom Lama Chotak Marpa Choski Lotey gegründet. Seit dem 15. Jahrhundert gehört es zur Gelugpa-Schule des tibetischen Buddhismus. 

 

 

Wassergaben stehen vor dem Altar - sie werden täglich erneuert

Die Wände des Tshogskhang sind wunderschön mit exquisiten Gemälden von Gottheiten verziert.

Der Blick vom Kloster ins Tal und die umliegenden Berge war atemberaubend

Der Himmel sah etwas bedrohlich aus. In der Ferne regnete es bereits.

 

Gern stoppten wir auch für unsere kleinen gefiederten Freunde am Wegesrand. Ist man mit CB unterwegs, geht das auch gar nicht anders. Schließlich ist er Birding Guide.  

 

 

Rotstirngirlitz - Fire-fronted Serin (Serinus pusillus) © CB Singh

Karmingimpel - Common Rosefinch (Erythrina erythrina ferghanensis)

Sprosserrotschwanz  - Eversmann's Redstart or Rufous-backed Redstart (Adelura erythronota), das Weibchen

Hausrotschwanz - Black Redstart (Phoenicurus ochruros rufiventris), das Männchen

Alpendohle - Yellow-billed Chough or Alpin Chogh (Pyrrhocorax graculus digitatus) © CB Singh

Eine kleine Siedlung schmiegt sich an den Berghang 

Mit letzter Kraft hat sich die Sonne eine Lücke in der dicken grauen Wolkendecke gesucht 

 

Zurück in unserem kleinen Gästehaus gab es einen Kaffee. Tashi ging direkt mit in die Küche. Er wollte unbedingt sicherstellen, dass für uns ein paar kleine Extras auf den Teller kommen - wie lieb von ihm.   

 

 


Reisen Sie mit uns weiter durch Ladakh

 

  • zum Sani Festivals
  • ins Dhahanu Valley
  • nach Alchi und seine Umgebung
  • nach Leh, um die Stadt kennen zu lernen
  • ins Nubra Valley
  • zum Changtang Hochplateau

Wir werden die Seen Pongong, Tsomoriri und Tsokar besuchen. Es lohnt sich.

 

Hier geht es weiter zum dritten Teil unserer Tour. 

  • Kambodscha 2024
  • Baltikum 2023
  • Jordanien 2023
  • Alaska 2022
  • Mexiko 2022
  • Island 2021
  • Ladakh 2019
    • Ladakh 2019 - Teil 2
    • Ladakh 2019 - Teil 3
    • Ladakh 2019 - Teil 4
    • Ladakh 2019 - Teil 5
    • Ladakh 2019 - Teil 6
    • Ladakh 2019 - Teil 7
  • Brasilien 2018
  • Indien 2018

AKTUELLES

 

Reisebericht Kambodscha 2024

"Eine Reise im Reich der Khmer"

 

Reisebericht Baltikum 2023

"Eine Reise durch Litauen, Lettland und Estland"

Die ersten fünf Kapitel sind fertig.

 

  



Impressum | Datenschutz | Cookie-Richtlinie
copyright © Christa Müller, 2020
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Safari
  • Wie alles begann
  • Reisen Afrika
    • Tanzania 2021
      • Tanzania 2021 - Teil 2
      • Tanzania 2021 - Teil 3
      • Tanzania 2021 - Teil 4
      • Tanzania 2021 - Teil 5
      • Tanzania 2021 - Teil 6
      • Tanzania 2021 - Teil 7
      • Tanzania 2021 - Teil 8
    • Tschad 2019
      • Tschad 2019 - Teil 2
      • Tschad 2019 - Teil 3
      • Tschad 2019 - Teil 4
      • Tschad 2019 - Teil 5
      • Tschad 2019 - Teil 6
      • Tschad 2019 - Teil 7
      • Tschad 2019 - Teil 8
    • Äthiopien 2017
      • Äthiopien 2017 - Teil 2
      • Äthiopien 2017 - Teil 3
      • Äthiopien 2017 - Teil 4
      • Äthiopien 2017 - Teil 5
      • Äthiopien 2017 - Teil 6
      • Äthiopien 2017 - Teil 7
    • Kenya 2016
      • Kenya 2016 - Teil 2
      • Kenya 2016 - Teil 3
      • Kenya 2016 - Teil 4
      • Kenya 2016 - Teil 5
      • Kenya 2016 - Teil 6
      • Kenya 2016 - Teil 7
      • Kenya 2016 - Teil 8
    • Tanzania 2015
      • Tanzania 2015 - Teil 2
      • Tanzania 2015 - Teil 3
      • Tanzania 2015 - Teil 4
      • Tanzania 2015 - Teil 5
      • Tanzania 2015 - Teil 6
    • Uganda 2014
      • Uganda 2014 - Teil 2
      • Uganda 2014 - Teil 3
      • Uganda 2014 - Teil 4
      • Uganda 2014 - Teil 5
      • Uganda 2014 - Teil 6
      • Uganda 2014 - Teil 7
      • Uganda 2014 - Teil 8
    • Tanzania 2013
      • Tanzania 2013 - Teil 2
      • Tanzania 2013 - Teil 3
      • Tanzania 2013 - Teil 4
    • Zambia 2012
      • Zambia 2012 - Teil 2
      • Zambia 2012 - Teil 3
    • Zimbabwe 2011
      • Zimbabwe 2011 - Teil 2
      • Zimbabwe 2011 - Teil 3
    • Südafrika 2009
    • Namibia 2009
      • Namibia 2009 - Teil 2
      • Namibia 2009 - Teil 3
    • Botswana 2008
      • Botswana 2008 - Teil 2
    • Botswana 2006
    • Namibia 2005
    • Seychellen 2004
  • Reisen Weltweit
    • Kambodscha 2024
      • Kambodscha - Teil 2
      • Kambodscha - Teil 3
      • Kambodscha - Teil 4
      • Kambodscha - Teil 5
      • Kambodscha - Teil 6
    • Baltikum 2023
      • Baltikum 2023 - Teil 2
      • Baltikum 2023 - Teil 3
      • Baltikum 2023 - Teil 4
      • Baltikum 2023 - Teil 5
    • Jordanien 2023
      • Jordanien 2023 - Teil 2
      • Jordanien 2023 - Teil 3
      • Jordanien 2023 - Teil 4
    • Alaska 2022
      • Alaska 2022 - Teil 2
      • Alaska 2022 - Teil 3
      • Alaska 2022 - Teil 4
      • Alaska 2022 - Teil 5
      • Alaska 2022 - Teil 6
    • Mexiko 2022
      • Mexiko 2022 - Teil 2
      • Mexiko 2022 - Teil 3
      • Mexiko 2022 - Teil 4
      • Mexiko 2022 - Teil 5
      • Mexiko 2022 - Teil 6
      • Mexiko 2022 - Teil 7
    • Island 2021
      • Island 2021 - Teil 2
      • Island 2021 - Teil 3
      • Island 2021 - Teil 4
      • Island 2021 - Teil 5
      • Island 2021 - Teil 6
      • Island 2021 - Teil 7
      • Island 2021 - Teil 8
    • Ladakh 2019
      • Ladakh 2019 - Teil 2
      • Ladakh 2019 - Teil 3
      • Ladakh 2019 - Teil 4
      • Ladakh 2019 - Teil 5
      • Ladakh 2019 - Teil 6
      • Ladakh 2019 - Teil 7
    • Brasilien 2018
      • Brasilien 2018 - Teil 2
      • Brasilien 2018 - Teil 3
      • Brasilien 2018 - Teil 4
      • Brasilien 2018 - Teil 5
      • Brasilien 2018 - Teil 6
    • Indien 2018
      • Indien 2018 - Teil 2
      • Indien 2018 - Teil 3
      • Indien 2018 - Teil 4
      • Indien 2018 - Teil 5
      • Indien 2018 - Teil 6
      • Indien 2018 - Teil 7
      • Indien 2018 - Teil 8
      • Indien 2018 - Teil 9
      • Indien 2018 - Teil 10
      • Indien 2018 - Teil 11
      • Indien 2018 - Teil 12
      • Indien 2018 - Teil 13
  • Tipps
    • Buchtipps
    • Musiktipps
    • Filmtipps
    • Linktipps
  • Nach oben scrollen
zuklappen